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Symposium: Geschah, was geschah? Geschieht es noch?

Symposium: Geschah, was geschah? Geschieht es noch? Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, 80333 München Billets

Credits: © Stiftung Internationale Jugendbibliothek / Gestaltung: Büro Alba

Literaturhaus München, München (DE)

Haltung beziehen, Solidarität zeigen, Lösungen finden – sieben Münchner Literaturinstitutionen setzen mit der Literarischen Woche gegen Antisemitismus ein Zeichen gegen Antisemitismus (20.01. bis 27.01.2025). In diesem öffentlichen Symposium im Literaturhaus nehmen Wissenschaftler*innen aus ganz Deutschland historische Ereignisse und aktuelle Entwicklungen in den Blick.
 
Programm

16.00 Uhr
Literarischer Antisemitismus
Lesung mit Thorsten Krohn

Es ist die Literatur, die uns geholfen hat, die Grauen des 20. Jahrhunderts zu verstehen. Doch welchen Einfluss hatte (und hat) sie umgekehrt auf das Entstehen antisemitischer Emotionen? Ethel Matala de Mazza (Humboldt Universität Berlin) und Mona Körte (Universität Bielefeld) diskutieren anhand ausgewählter Textpassagen.


17.30 Uhr
Erinnerungspolitische Wendezeit
Vortrag von Jens-Christian Wagner

Warum werden (KZ-)Gedenkstätten immer wieder geschändet? Jens-Christian Wagner, Direktor der Gedenkstätte Buchenwald, spricht über die Wiederkehr von Geschichtsrevisionismus und Antisemitismus.


18.15 Uhr
Ein neuer Antisemitismus?
Diskussion mit Lena Gorelik, Ilka Quindeau und Jens-Christian Wagner

Welche Reaktionen erfordern die politischen Entwicklungen in Deutschland? Wie erleben jüdische Autor*innen die erstarkenden

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Haltung beziehen, Solidarität zeigen, Lösungen finden – sieben Münchner Literaturinstitutionen setzen mit der Literarischen Woche gegen Antisemitismus ein Zeichen gegen Antisemitismus (20.01. bis 27.01.2025). In diesem öffentlichen Symposium im Literaturhaus nehmen Wissenschaftler*innen aus ganz Deutschland historische Ereignisse und aktuelle Entwicklungen in den Blick.
 
Programm

16.00 Uhr
Literarischer Antisemitismus
Lesung mit Thorsten Krohn

Es ist die Literatur, die uns geholfen hat, die Grauen des 20. Jahrhunderts zu verstehen. Doch welchen Einfluss hatte (und hat) sie umgekehrt auf das Entstehen antisemitischer Emotionen? Ethel Matala de Mazza (Humboldt Universität Berlin) und Mona Körte (Universität Bielefeld) diskutieren anhand ausgewählter Textpassagen.


17.30 Uhr
Erinnerungspolitische Wendezeit
Vortrag von Jens-Christian Wagner

Warum werden (KZ-)Gedenkstätten immer wieder geschändet? Jens-Christian Wagner, Direktor der Gedenkstätte Buchenwald, spricht über die Wiederkehr von Geschichtsrevisionismus und Antisemitismus.


18.15 Uhr
Ein neuer Antisemitismus?
Diskussion mit Lena Gorelik, Ilka Quindeau und Jens-Christian Wagner

Welche Reaktionen erfordern die politischen Entwicklungen in Deutschland? Wie erleben jüdische Autor*innen die erstarkenden antisemitischen Aggressionen? Die Autorin Lena Gorelik (Wer wir sind u.a.), die Soziologin und Psychologin Ilka Quindeau (Adorno-Vorlesungen am Institut für Sozialforschung in Frankfurt) und Jens-Christian Wagner antworten. Moderation: Mirjam Zadoff (NS-Dokumentationszentrum München)

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Literaturhauses München und des NS-Dokumentationszentrums München im Rahmen der "Literarischen Woche gegen Antisemitismus".

 

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Organisateur

NS-Dokumentationszentrum München und Literaturhaus München

Prévente

Tickets online erhältlich.

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Total: XX.XX

Infos

Lieu:

Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, München, DE