Frankfurt a.M., Stadtführung am 24.Mai 2025, 14:30 – ca. 17 Uhr, zu Charme und Qualität der 50er Jahre Architektur und Stadtplanung.
Die vielschichtig informative Tour zeigt die variantenreiche, subtile Qualität der Nachkriegsarchitektur und Stadtplanung der wiederaufgebauten Fankfurter Innenstadt anhand verschiedener Nutzungen und vieler Details. Der Fächer zeigt Sonderbauten wie Parkhaus Hauptwache und Kleinmarkthalle, urbane Büro- und Geschäftshäuser, autarke Wohnviertel mit besonnten Wohnungen, Läden und grünen Innenhöfen sowie besondere Einzelgebäude wie das Wohnhochhaus NEFF, ein Café mit "runder Ecke", das ehemalige BAYER-Haus, die Rentenbank u.a.m.
Thematik und Formensprache dieser Epoche sind aktuell! An elementare architektonische und städtebauliche Entwurfsgedanken der 20er und 50er Jahre, die bis heute funktionieren, gehört alle Dekaden leider erneut erinnert. Beispiele und Möglichkeiten der Modernisierung, qualitativer, sozialgerechter Nachverdichtung und klimaangepaßter Außenraumgestaltung werden aufgezeigt und verglichen. Nachverdichtungen sollten mindestens den Standard des Bestands bieten (oder einen besseren), ihn jedoch nicht mindern!
Die Route führt durch überraschend variantenreiche Grüngestaltung von überwiegend (!) unversiegelten öffentlichen
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Frankfurt a.M., Stadtführung am 24.Mai 2025, 14:30 – ca. 17 Uhr, zu Charme und Qualität der 50er Jahre Architektur und Stadtplanung.
Die vielschichtig informative Tour zeigt die variantenreiche, subtile Qualität der Nachkriegsarchitektur und Stadtplanung der wiederaufgebauten Fankfurter Innenstadt anhand verschiedener Nutzungen und vieler Details. Der Fächer zeigt Sonderbauten wie Parkhaus Hauptwache und Kleinmarkthalle, urbane Büro- und Geschäftshäuser, autarke Wohnviertel mit besonnten Wohnungen, Läden und grünen Innenhöfen sowie besondere Einzelgebäude wie das Wohnhochhaus NEFF, ein Café mit "runder Ecke", das ehemalige BAYER-Haus, die Rentenbank u.a.m.
Thematik und Formensprache dieser Epoche sind aktuell! An elementare architektonische und städtebauliche Entwurfsgedanken der 20er und 50er Jahre, die bis heute funktionieren, gehört alle Dekaden leider erneut erinnert. Beispiele und Möglichkeiten der Modernisierung, qualitativer, sozialgerechter Nachverdichtung und klimaangepaßter Außenraumgestaltung werden aufgezeigt und verglichen. Nachverdichtungen sollten mindestens den Standard des Bestands bieten (oder einen besseren), ihn jedoch nicht mindern!
Die Route führt durch überraschend variantenreiche Grüngestaltung von überwiegend (!) unversiegelten öffentlichen Plätzen und halbprivaten Wohnhöfen, die der aktuellen Debatte zu Klimaschutz, Starkregen, Hochwasserschutz, Luftreinigung, Sicht- und Lärmschutz, Kühlung (Luft, Fassaden) u.a.m. längstens Antworten bietet.
Option: individueller Ausklang der Tour im Anschluß lauschig entspannt am Eschenheimer Tor. Start/Ende: 60311 Frankfurt a.M. nahe Römerberg / nahe Eschenheimer Tor. An-/Rückfahrt via RMV gut möglich.
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