Unterschiedliche künstlerische Ansätze verbinden sich in Foyer und Saal zu einer vielfältigen Ausstellung. Mit Skulpturen, Bildern und Installationen wird das Verbindende im vermeintlich Gegensätzlichen betont.
Die ausgestellten Kunstwerke thematisieren Verbindungen, seien es von unterschiedlichen Emotionen, von Einzelteilen zu einem Ganzen, von Licht und Schatten, von Mensch und Natur. Auch zwischen den Kunstwerken ergeben sich überraschendeVerbindungen. Darüber hinaus wird den Besucherinnen und Besuchern viel Raum gelassen, um eigene Verbindungen zu den gezeigten Kunstwerken und zwischen diesen zu entdecken und zu erfahren.
Die Ausstellung wird von sechs Kunstschaffende aus der Schweiz und aus Deutschland gestaltet. Sie kennen sich von der Kunstschule Edith Maryon in Freiburg im Breisgau. So gibt es neben persönlichen Verbindungen auch diejenige von zwei Ländern, erweitert noch durch Musik aus verschiedenen Kulturen an Vernissage und Finissage.
Künstlerinnen und Künstler
- Dana Rupperti, Stuttgart (D): «Meine Installationen, Skulpturen, Malereien und Filme sollen berühren und beim Betrachter Fragen, Emotionen und Farben entstehen lassen».
- Fabiola Tomasi, Affoltern am Albis (CH): «Ich spiele mit Farben im Raum und mit Raum in den Farben».
- Margot Weiss, Neuenburg (D):
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Unterschiedliche künstlerische Ansätze verbinden sich in Foyer und Saal zu einer vielfältigen Ausstellung. Mit Skulpturen, Bildern und Installationen wird das Verbindende im vermeintlich Gegensätzlichen betont.
Die ausgestellten Kunstwerke thematisieren Verbindungen, seien es von unterschiedlichen Emotionen, von Einzelteilen zu einem Ganzen, von Licht und Schatten, von Mensch und Natur. Auch zwischen den Kunstwerken ergeben sich überraschendeVerbindungen. Darüber hinaus wird den Besucherinnen und Besuchern viel Raum gelassen, um eigene Verbindungen zu den gezeigten Kunstwerken und zwischen diesen zu entdecken und zu erfahren.
Die Ausstellung wird von sechs Kunstschaffende aus der Schweiz und aus Deutschland gestaltet. Sie kennen sich von der Kunstschule Edith Maryon in Freiburg im Breisgau. So gibt es neben persönlichen Verbindungen auch diejenige von zwei Ländern, erweitert noch durch Musik aus verschiedenen Kulturen an Vernissage und Finissage.
Künstlerinnen und Künstler
- Dana Rupperti, Stuttgart (D): «Meine Installationen, Skulpturen, Malereien und Filme sollen berühren und beim Betrachter Fragen, Emotionen und Farben entstehen lassen».
- Fabiola Tomasi, Affoltern am Albis (CH): «Ich spiele mit Farben im Raum und mit Raum in den Farben».
- Margot Weiss, Neuenburg (D): «In der Kunst Emotionen aus meinen Werken heraus zu arbeiten, die mal im Verborgenen und mal ersichtlich zum Ausdruck kommen».
- Markus Kurmann, Gelterkinden (CH): «Bauholzteile fügen sich zu Skulpturen der menschlichen Verletzlichkeit, inspiriert von Persönlichem und vom Zufall.»
- Mony Riemensperger, Freiburg (D): «Freude über die Arbeit am Stein; seiner Lebendigkeit, Vielfältigkeit und Energie. Es ist ein Eintauchen in alte Verbindungen, glätten, aufrauen und formen. Ein Zwiegespräch von Mensch und Natur».
- Sandra Greh, Bad Krozingen (D): «Den Kopf mal frei machen, raus aus dem Alltag, mehr Miteinander statt Gegeneinander - das wünsche ich mir für jeden von uns und dafür dürfen meine Werke einen Denkanstoss geben».
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