Im Film Jagzeit von Sabine Boss spielt Stefan Kurt Alexander Maier, den Finanzchef des Schweizer Automobilzulieferers Walser.
Alexander Meier kämpft als Finanzchef für das Überleben der Traditionsfirma Walser – pflichtbewusst, schnell und perfektionistisch bis zur Selbstaufgabe. Als ihm zur Rettung des jüngst etwas ins Schlingern geratenen Betriebs der deutsche CEO Werner Brockmann vor die Nase gesetzt wird, lässt er sich von diesem willig einspannen. Doch Brockmanns Treiben wird ihm je länger je suspekter. Bald schon herrscht zwischen den beiden ein erbitterter Machtkampf, der ihn zunehmend aus der Bahn wirft. Vor den Trümmern seiner Existenz sieht Alexander nur noch eine einzige Möglichkeit sich an Brockmann zu rächen. Das Drehbuch für den Film basiert auf wahren Begebenheiten.
Stefan Kurt gibt vor dem Film in einem Gespräch Einblicke in seine Karriere und sein vielseitiges Schaffen als Künstler.
Stefan Kurt studierte, nach der Ausbildung als Primarlehrer, Schauspiel am Konservatorium für Musik und Theater in Bern. Seine Karriere begann am Schauspielhaus Bochum, bevor er für neun Jahre Ensemblemitglied am Thalia Theater in Hamburg wurde, wo er mit dem Regisseur Robert Wilson zusammenarbeitete. 1993 trat Kurt erstmals vor die Kamera und erlangte breite Bekanntheit durch
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Im Film Jagzeit von Sabine Boss spielt Stefan Kurt Alexander Maier, den Finanzchef des Schweizer Automobilzulieferers Walser.
Alexander Meier kämpft als Finanzchef für das Überleben der Traditionsfirma Walser – pflichtbewusst, schnell und perfektionistisch bis zur Selbstaufgabe. Als ihm zur Rettung des jüngst etwas ins Schlingern geratenen Betriebs der deutsche CEO Werner Brockmann vor die Nase gesetzt wird, lässt er sich von diesem willig einspannen. Doch Brockmanns Treiben wird ihm je länger je suspekter. Bald schon herrscht zwischen den beiden ein erbitterter Machtkampf, der ihn zunehmend aus der Bahn wirft. Vor den Trümmern seiner Existenz sieht Alexander nur noch eine einzige Möglichkeit sich an Brockmann zu rächen. Das Drehbuch für den Film basiert auf wahren Begebenheiten.
Stefan Kurt gibt vor dem Film in einem Gespräch Einblicke in seine Karriere und sein vielseitiges Schaffen als Künstler.
Stefan Kurt studierte, nach der Ausbildung als Primarlehrer, Schauspiel am Konservatorium für Musik und Theater in Bern. Seine Karriere begann am Schauspielhaus Bochum, bevor er für neun Jahre Ensemblemitglied am Thalia Theater in Hamburg wurde, wo er mit dem Regisseur Robert Wilson zusammenarbeitete. 1993 trat Kurt erstmals vor die Kamera und erlangte breite Bekanntheit durch seine Hauptrolle im TV-Mehrteiler "Der Schattenmann", wofür er 1997 den Adolf-Grimme-Preis und den Telestar erhielt. Seine Film- und Fernseharbeiten sind vielfältig und umfassen dramatische Rollen in Filmen wie "Der Verdingbub", "Akte Grüninger" und "Zwingli", sowie in Kinderfilmen wie "Pettersson und Findus" und Komödien wie "Papa Moll".
Stefan Kurt ist auch auf der Theaterbühne aktiv, mit Engagements bei den Salzburger Festspielen, der Staatsoper Berlin und der Komischen Oper Berlin. Neben der Schauspielerei beschäftigt sich Kurt seit 2006 mit Fotografie und der Erstellung von Bild- und Klangcollagen, die er bereits mehrfach ausgestellt hat. Er lebt seit einigen Jahren in Suhr und ist bekannt für seine Vielseitigkeit und Kreativität in verschiedenen künstlerischen Bereichen.
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