Nachdem er in in unserem Haus bereits 5 mal ausverkauft war und in ganz München auf Begeisterung traf, zeigen wir den Film nun 4 weitere Male:
Von Bomben zerstörte Häuser, US-Soldaten, die Coca-Cola und Kaugummis spendieren, Sprachlosigkeit gegenüber der nationalsozialistischen Vergangenheit und die Hoffnung auf einen Neuanfang: Die Nachkriegsjahre in München hatten viele Facetten. Was prägte den Alltag und die Sehnsüchte der Kinder und jungen Erwachsenen? Welchen Einfluss hatte die Präsenz amerikanischer Soldaten und ihrer Musik auf die Menschen in unserer Stadt?
Der Dokumentarfilm „Ruinenschleicher und Schachterleis“ zeichnet ein Portrait der jungen Nachkriegsgeneration in München. Mit einer Montage aus Interviews, Fotos und Filmausschnitten entsteht ein authentisches Bild dieser Epoche. Gezeigt wird der ebenso lebendige wie lehrreiche Streifen am Sonntag, 2. Juni, um 18:00 Uhr, wobei das Programm bereits um 17:30 Uhr startet. Im Kulturzentrum Trudering an der Wasserburger Landstraße 32. Der Eintritt kostet 10 €. Karten gibt es unter https://www.kulturzentrum-trudering.de/2024/01/ruinenschleicher-und-schachterleis-3/ .
Gedreht haben den Film Michael von Ferrari, Angelika Wimbauer und Lutz Eigel von „München-Zeitreisen“.