Zukunft ist Gegenwart und Zukunft hat Geschichte: Sie ist Teil politischer Forderungen und gesellschaftlicher Visionen, sie keimt in persönlichen Hoffnungen und Träumen. Mal erscheint sie als Verheißung, mal als Bedrohung. Besonders viel Zukunft steckt in Aufbruchsmomenten, die einen Neuanfang versprechen.
Im Jahr 2025 wird die deutsche Einheit 35 alt – oder bleibt 35 Jahre jung. Wir spüren den Zukünften nach, die seit 1990 in Ost und West, bei Jung und Alt, in Stadt und Land erträumt, gefordert und gestaltet wurden. Welche Energien setzte die Einheit frei? Mit welchen Erwartungen blickten die Menschen ins vereinte „Morgen“? Wie wirkte die Teilung im Neuanfang fort?
Unsere Reihe „Zurück in die Zukunft!“ geht 2025 in eine neue Runde: Mit spannenden Gästen blicken wir auf Themen, die vor, während und nach 1990 zukunftsweisend waren und bleiben: Zusammenleben, Demokratie, Lebensentwürfe und Innovationen.
Am 11. Februar 2025 laden wir Sie herzlich unter dem Titel „Zukunft teilen – Jüdische Aufbrüche in Deutschland seit 1990“ zur Auftaktveranstaltung der Reihe ein (Format: Lesung, Film und Gespräch). Es wirken mit: Almuth Berger, Staatssekretärin a. D. und ehem. Ausländerbeauftragte der DDR; Marguerite Bertheau, Wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur
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Zukunft ist Gegenwart und Zukunft hat Geschichte: Sie ist Teil politischer Forderungen und gesellschaftlicher Visionen, sie keimt in persönlichen Hoffnungen und Träumen. Mal erscheint sie als Verheißung, mal als Bedrohung. Besonders viel Zukunft steckt in Aufbruchsmomenten, die einen Neuanfang versprechen.
Im Jahr 2025 wird die deutsche Einheit 35 alt – oder bleibt 35 Jahre jung. Wir spüren den Zukünften nach, die seit 1990 in Ost und West, bei Jung und Alt, in Stadt und Land erträumt, gefordert und gestaltet wurden. Welche Energien setzte die Einheit frei? Mit welchen Erwartungen blickten die Menschen ins vereinte „Morgen“? Wie wirkte die Teilung im Neuanfang fort?
Unsere Reihe „Zurück in die Zukunft!“ geht 2025 in eine neue Runde: Mit spannenden Gästen blicken wir auf Themen, die vor, während und nach 1990 zukunftsweisend waren und bleiben: Zusammenleben, Demokratie, Lebensentwürfe und Innovationen.
Am 11. Februar 2025 laden wir Sie herzlich unter dem Titel „Zukunft teilen – Jüdische Aufbrüche in Deutschland seit 1990“ zur Auftaktveranstaltung der Reihe ein (Format: Lesung, Film und Gespräch). Es wirken mit: Almuth Berger, Staatssekretärin a. D. und ehem. Ausländerbeauftragte der DDR; Marguerite Bertheau, Wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur der Ludwig-Maximilians-Universität München; Dmitrij Kapitelman, Schriftsteller, Journalist und Musiker; Markus Meckel, Ratsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und ehem. Außenminister der DDR; Juri Rosov, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Rostock K.d.ö.R; Dr. Irene Runge, Soziologin und Publizistin; und Miron Tenenberg, Journalist.
Wir würden uns freuen, wenn die Veranstaltung Ihr Interesse weckt! Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir bei einem kleinen Umtrunk zu weiteren Gesprächen über die Zukunft.
Ausführliche Informationen zum Programm und zur Reiher erhalten Sie unter:
https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/veranstaltungen/diskussionsreihen/1949-2025-diskussionsreihe-zurueck-in-die-zunkunft.html
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