P for Pepsine (Indie-Solo-Orchester, Singer-Songwriter, Indie-Electronica-Folk-Pop) P for Pepsine ist komplett DIY. Ein kleines Solo-Orchester aus Luzern. Alles aus einer Hand. Auch auf seinem neusten Werk «11/23 – A Broken Heart Fixing Kit» zeigt sich einmal mehr, dass Wiederholungen nicht unbedingt zu seinen Stärken gehören. Aber umso mehr die Durchgängigkeit seiner Eigenproduktionen. Von der ersten Songskizze über die Aufnahmen bis hin zum Artwork: Pepsine lebt buchstäblich das DIY-Konzept. Der unverkennbare Gesang, das Pepsine-typische Songwriting und eine gewisse Nonchalance zeichnen dabei die Songs des Luzerners besonders aus. Und natürlich die Kombination von analogen Instrumenten und digitalen Spielereien. Grenzen werden gerne mal verwischt oder ausgelotet, solange der Song im Mittelpunkt bleibt und sich entfalten kann. Bei Pepsine weiss man nie genau, was man kriegt: ohrwurmige Singer-Songwriter-Perlen oder doch eher düstere in sich gekehrte elektronisch-angehauchte Songs, die ihre Schönheit erst nach mehreren Durchläufen vollumfänglich entfalten. Eine Konstanz aber bleibt: Pepsine zelebriert in seinen Songs immer eine ganz eigene Stimmung und liefert damit ein spezielles Hörerlebnis ab. Seine Produktionen entstehen meist in seinem Home-Studio oder in...
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P for Pepsine (Indie-Solo-Orchester, Singer-Songwriter, Indie-Electronica-Folk-Pop) P for Pepsine ist komplett DIY. Ein kleines Solo-Orchester aus Luzern. Alles aus einer Hand. Auch auf seinem neusten Werk «11/23 – A Broken Heart Fixing Kit» zeigt sich einmal mehr, dass Wiederholungen nicht unbedingt zu seinen Stärken gehören. Aber umso mehr die Durchgängigkeit seiner Eigenproduktionen. Von der ersten Songskizze über die Aufnahmen bis hin zum Artwork: Pepsine lebt buchstäblich das DIY-Konzept. Der unverkennbare Gesang, das Pepsine-typische Songwriting und eine gewisse Nonchalance zeichnen dabei die Songs des Luzerners besonders aus. Und natürlich die Kombination von analogen Instrumenten und digitalen Spielereien. Grenzen werden gerne mal verwischt oder ausgelotet, solange der Song im Mittelpunkt bleibt und sich entfalten kann. Bei Pepsine weiss man nie genau, was man kriegt: ohrwurmige Singer-Songwriter-Perlen oder doch eher düstere in sich gekehrte elektronisch-angehauchte Songs, die ihre Schönheit erst nach mehreren Durchläufen vollumfänglich entfalten. Eine Konstanz aber bleibt: Pepsine zelebriert in seinen Songs immer eine ganz eigene Stimmung und liefert damit ein spezielles Hörerlebnis ab. Seine Produktionen entstehen meist in seinem Home-Studio oder in Kombinations-Varianten an verschiedenen Schauplätzen. Und das spiegelt sich in einer gewissen Intimität in seinen Songs unüberhörbar wieder. Genau so entsteht Popmusik mit einem individuellen Charakter. Auf seinem neuesten Album inszeniert Pepsine eine wahre Geschichte und ein melancholisches Feuerwerk, welches von unendlichen Träumen, der Sehnsucht, der Liebe und des Schicksals lebt. Weitere Infos Webseite: www.pforpepsine.com Instagram: www.instagram.com/pforpepsine Moon City Ghost Report (Ghost Folk) Ghost Folk vibriert: Das Duo von Didi Kälin (Stimme) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli, Electronics) setzt die Indie-Pop-Songs von Kälin in ein neues Setting. Das Örgeli wird mit seinen elektronischen Soundscapes zu einer kleinen Band. Die Stimme stromert mit sanftem Pathos und kühnen Windungen durch die Musik. Die Songs wurden 2019 erstmals mit der Band Moon City auf einem Album umgesetzt. Das Duo reduziert die Songs auf ihre Kernelemente und entlässt sie mit dunklem Folk-Groove aus Örgeli und berückender Stimme in eine melancholische Heiterkeit. Weitere Infos Webseite: mooncity.org
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