Das Heimspiel 2024 steht an!
Alle drei Jahre bietet das Heimspiel Künstler*innen aus dem Vorarlberg und dem Fürstentum Liechtenstein sowie den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, St. Gallen und Thurgau eine Plattform. Das länderübergreifende Ausstellungsformat zeigt die Vielfalt bildender Kunst in der Region und vernetzt Kunstschaffende und Institutionen. Dieses Jahr mit dabei sind der Kunstraum Dornbirn, das Kunsthaus Glarus, das Kunstmuseum St. Gallen und neu die Webmaschinenhalle Werk2 in Arbon – und wir, natürlich!
In der Ausstellung «Uncanny Unchained: The Power of Weird» bevölkern Mischwesen, gruselige Silhouetten, klebrige Texturen und verschobene Verhältnisse die Kunst Halle. Die Ausstellung feiert das Seltsame, das Unheimliche, das Extravagante und Wunderliche in einer Versammlung der Grotesken. Dinge, die sich an den Rändern der Normalität tummeln, faszinieren uns. Aliens, Monster, paranormale Begegnungen, Insekten, Mythen und Folklore ziehen unser kollektives Unterbewusstsein in den Bann. Doch wer definiert, was «normal» ist? Woher kommen unsere geteilten Vorstellungen des Absonderlichen? In der Kunst Halle spielen Werke von 22 lokalen und regionalen Künstler*innen mit Eindrücken des Bizarren und Mystischen und laden zu einem
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Das Heimspiel 2024 steht an!
Alle drei Jahre bietet das Heimspiel Künstler*innen aus dem Vorarlberg und dem Fürstentum Liechtenstein sowie den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, St. Gallen und Thurgau eine Plattform. Das länderübergreifende Ausstellungsformat zeigt die Vielfalt bildender Kunst in der Region und vernetzt Kunstschaffende und Institutionen. Dieses Jahr mit dabei sind der Kunstraum Dornbirn, das Kunsthaus Glarus, das Kunstmuseum St. Gallen und neu die Webmaschinenhalle Werk2 in Arbon – und wir, natürlich!
In der Ausstellung «Uncanny Unchained: The Power of Weird» bevölkern Mischwesen, gruselige Silhouetten, klebrige Texturen und verschobene Verhältnisse die Kunst Halle. Die Ausstellung feiert das Seltsame, das Unheimliche, das Extravagante und Wunderliche in einer Versammlung der Grotesken. Dinge, die sich an den Rändern der Normalität tummeln, faszinieren uns. Aliens, Monster, paranormale Begegnungen, Insekten, Mythen und Folklore ziehen unser kollektives Unterbewusstsein in den Bann. Doch wer definiert, was «normal» ist? Woher kommen unsere geteilten Vorstellungen des Absonderlichen? In der Kunst Halle spielen Werke von 22 lokalen und regionalen Künstler*innen mit Eindrücken des Bizarren und Mystischen und laden zu einem Spaziergang im Uncanny Valley ein.
Mit Arbeiten von
Anna Zimmermann
Barbara Signer
Beni Bischof
Felix Stöckle
Francisco Sierra
Isabelle Krieg
Karin Würmli
Katharina Biser
Linus Lutz
Maria Anwander
Marlies Pekarek
Nicolaj Ésteban
Pascale Grau
Ray Hegelbach
Stefan Rohner
Thomas Anton Rauch
Tobias Bärtsch
Vanessà Heer
Walter Wetter
Mit Performances von
Domingo Chaves
Markus Goessi
Kuratiert von
Barbara Zoé Kiolbassa
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