<p>Die Ausstellung LA RESERVOIR wendet den französischen Begriff (mit bewusst falschem Artikel) auf eine Gruppe von Künstlerinnen als Teil von Heimspiel an. Das Wort Reservoir leitet sich vom französischen «réservoir» ab, das «Speicher» oder «Vorratsbehälter» bedeutet. In diesem Zusammenhang betrachten wir Kunst als eine sichere Quelle für Ideen und eine Zuflucht für die Zukunft. </p>
<p>Themen wie Quellen, Erhaltung und Nachhaltigkeit sowie Transformation und Wandel stellen Bezugspunkte zur Ausstellung her. Dabei wird untersucht, wie Künstlerinnen aus einem Reservoir von Ideen schöpfen, wie Kunst als Reservoir für kulturelles Erbe und gesellschaftliche Erneuerung dienen kann und inwiefern Kunst als Reservoir für Veränderungen und Weiterentwicklung fungiert.</p>
<p>Der Ausstellungssaal im Untergeschoss des Kunstmuseum St.Gallen erinnert mit seinen vielen Säulen an ein Reservoir, das sowohl Schutz als auch Inspiration bietet. Durch diese symbolische Architektur wird die Verbindung zwischen dem Ausstellungskonzept, dem Ausstellungstitel und dem Ausstellungsort verstärkt, was den Betrachterinnen eine immersive Erfahrung bietet.</p>
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<p>Die Ausstellung LA RESERVOIR wendet den französischen Begriff (mit bewusst falschem Artikel) auf eine Gruppe von Künstlerinnen als Teil von Heimspiel an. Das Wort Reservoir leitet sich vom französischen «réservoir» ab, das «Speicher» oder «Vorratsbehälter» bedeutet. In diesem Zusammenhang betrachten wir Kunst als eine sichere Quelle für Ideen und eine Zuflucht für die Zukunft. </p>
<p>Themen wie Quellen, Erhaltung und Nachhaltigkeit sowie Transformation und Wandel stellen Bezugspunkte zur Ausstellung her. Dabei wird untersucht, wie Künstlerinnen aus einem Reservoir von Ideen schöpfen, wie Kunst als Reservoir für kulturelles Erbe und gesellschaftliche Erneuerung dienen kann und inwiefern Kunst als Reservoir für Veränderungen und Weiterentwicklung fungiert.</p>
<p>Der Ausstellungssaal im Untergeschoss des Kunstmuseum St.Gallen erinnert mit seinen vielen Säulen an ein Reservoir, das sowohl Schutz als auch Inspiration bietet. Durch diese symbolische Architektur wird die Verbindung zwischen dem Ausstellungskonzept, dem Ausstellungstitel und dem Ausstellungsort verstärkt, was den Betrachterinnen eine immersive Erfahrung bietet.</p>
<p>Kuratiert von Lorenz Wiederkehr und Gianni Jetzer</p>
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<p>Mit Werken von</p>
<p>Michael Bodenmann, Barbara Brülisauer, Georg Gatsas, Vanessà Heer, Noël Hochuli, Leo Holenstein, Tamara Janes, Isabelle Krieg, Gabriel Kuhn, Celia Längle, Céline F. Meier, Aramis Navarro, Katja Schenker, steffenschöni, Ronja Svaneborg, Reinhard Tobler, Joela Vogel, Anita Zimmermann</p>
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<br>Quelle:
<br>thurgaukultur.ch - das Kulturportal für den Thurgau, mit Terminen, Themen & Menschen, die zu reden geben.
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