Die Schweiz und die Europäische Union sind wirtschaftlich und personell über die gegenseitig gewährte Freizügigkeit sehr eng miteinander verbunden. Die Schweiz will den Mangel an Fachkräften lindern und sich zugleich gegen Tieflöhne schützen. Über hundert andere Verträge regeln die Beziehungen in verschiedensten Bereichen. Dieses bilaterale Vertragswerk muss laufend aktualisiert werden, und für Konflikte beim Vollzug braucht es eine beidseits akzeptierte Gerichtsbarkeit. Justizminister und Bundesrat Beat Jans wird darlegen, wie sich der Bundesrat eine Neuordnung der Beziehungen vorstellt.
Die Veranstaltung wird organisiert von der Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik in Zusammenarbeit mit dem Europainstitut Zürich.
Eintritt: kostenlos
Anmeldung via info@sga-aspe.ch