lever und mit verblüffender Leichtigkeit. Und vor allem richtig komisch. Frowin findet den Witz in der Wut und den Aberwitz im Alltag. Mit ihm geht man bestens gelaunt aus dem Theater.
Sein neues Solo strotzt vor Pointen, ist politisch auf den Punkt und zeigt Haltung. Und Singen kann Frowin auch – wie wenige seiner Zunft.
In seinem aktuellen Solo zielt Frowin mitten ins Herz aller Katastrophen: Unser Gehirn. Ständig konfrontiert mit einem medialen Orgasmus, Fakten oder Fakes – egal, Hauptsache Höhepunkt. Klar, dass unser Gehirn da die Grätsche macht. Doch statt medialem Zölibat fordert Frowin: Lasst uns das Vorspiel verlängern.
Quelle:
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