Veronika Fischer wurde 1987 im Allgäu geboren. Sie studierte Deutsche Literatur und Philosophie in Konstanz und Berlin, arbeitet als freie Autorin, Journalistin, Texterin sowie Philosophin und ist Mutter von drei Kindern. Eine Promotion über den philosophischen Liebesbegriff brach sie nach mehreren Jahren ab, der Inhalt ihrer Forschungsarbeit erschien 2024 in der Übermorgen-Reihe mit dem Titel „Liebe“ (Kremayr & Scheriau).
Ihre Theaterstücke touren auf verschiedenen Bühnen. Auch in Genres wie Lyrik, Prosa, journalistischen Publikationen und künstlerischen Projekten setzt sie sich jeweils mit den Themen unserer Zeit und deren gesellschaftlicher Relevanz auseinander. Sie führt einen Liebesbriefservice, ein Literaturhaus im Grünen und ein Leben ohne Smartphone.
Mono? Tape?
Gewollt alt klingender Vintage-Sound? Pseudo-Oldschool-Grooves? Musikalische Möchtegern-Retro-Nostalgie? Ja, genau das – oder zumindest in Teilen! Vier Musiker, die mit ihrem Musikgeschmack gefangen sind in vermeintlich besseren musikalischen Zeiten, sich diese zurücksehnen, doch auch um die aktuellen Grenzen des soundästhetisch Machbaren wissen. Raus kommt ein frischer Sound irgendwo zwischen Soul, Funk, Indie-Rock und Blues. Irgendwie schon 60er, aber eben auch nicht ganz. Und um ehrlich zu sein …
...
mehr anzeigen
Veronika Fischer wurde 1987 im Allgäu geboren. Sie studierte Deutsche Literatur und Philosophie in Konstanz und Berlin, arbeitet als freie Autorin, Journalistin, Texterin sowie Philosophin und ist Mutter von drei Kindern. Eine Promotion über den philosophischen Liebesbegriff brach sie nach mehreren Jahren ab, der Inhalt ihrer Forschungsarbeit erschien 2024 in der Übermorgen-Reihe mit dem Titel „Liebe“ (Kremayr & Scheriau).
Ihre Theaterstücke touren auf verschiedenen Bühnen. Auch in Genres wie Lyrik, Prosa, journalistischen Publikationen und künstlerischen Projekten setzt sie sich jeweils mit den Themen unserer Zeit und deren gesellschaftlicher Relevanz auseinander. Sie führt einen Liebesbriefservice, ein Literaturhaus im Grünen und ein Leben ohne Smartphone.
Mono? Tape?
Gewollt alt klingender Vintage-Sound? Pseudo-Oldschool-Grooves? Musikalische Möchtegern-Retro-Nostalgie? Ja, genau das – oder zumindest in Teilen! Vier Musiker, die mit ihrem Musikgeschmack gefangen sind in vermeintlich besseren musikalischen Zeiten, sich diese zurücksehnen, doch auch um die aktuellen Grenzen des soundästhetisch Machbaren wissen. Raus kommt ein frischer Sound irgendwo zwischen Soul, Funk, Indie-Rock und Blues. Irgendwie schon 60er, aber eben auch nicht ganz. Und um ehrlich zu sein … in stereo. Egal …
… Monotape!
Quelle:
thurgaukultur.ch - das Kulturportal für den Thurgau, mit Terminen, Themen & Menschen, die zu reden geben.
weniger anzeigen