Laura Alden ist mit ihrer Debüt-EP «Homebody» angekommen. Die Veröffentlichung bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Folk und Pop und enthält wunderschöne zeitlose Songs über Liebe und Verlust, Selbsterneuerung und die natürlichen Zyklen des Lebens. Das Debüt zeichnet sich durch das Geschichtenerzählen und ehrliches Songwriting aus. Eines wird schnell klar. Laura fühlt eine Menge. Und was immer sie fühlt, landet in einem Song. Sie macht sich Gedanken über das langsame Erwachsenwerdens in einer schnelllebigen Welt und fängt damit Gefühle ein, wie sie jeder von uns kennt. Der rote Faden besteht dabei aus Sanftheit und unerschrockener Ehrlichkeit, der sich durch ihre Musik zieht. Ihre Kompositionen erinnern oft an Künstlerinnen wie Daughter oder Birdy. Die in Dublin und Berlin lebende Singer-Songwriterin sucht die Balance zwischen Pop und Folk mit einer Produktion, die subtile elektronische Klänge und warme Akustik kombiniert. Anfang Juni dieses Jahres verkaufte Laura ihre erste Headline-Show in Berlin vor 250 Fans aus. Auf die Veröffentlichung der Debüt-EP folgt nun eine Mini-Tour mit Stationen in London, Berlin und Zürich.
