Freiheitsgedanke
Der Literarische Spaziergang im Hildener Stadtpark
„Freiheitsgedanke“ ist das Thema eines öffentlichen Literaturspaziergangs, welcher am 28. April 2024 im Hildener Stadtpark veranstaltet wird. Organisator ist Kay Ganahl aus Solingen.
Es wird eingeladen, dort zu spazieren, um immer wieder zu hören und zu sehen, was AutorInnen des FDA NRW, des Freundeskreises Düsseldorfer Buch, der Solinger Autorenrunde und der Rhein-Autoren zu diesem Thema zu sagen haben!
Hier einige Forderungen universellen Charakters: Menschlichkeit durch Freiheit! Freiheit für Frau und Mann! Keine Marktwirtschaft ohne Freiheit! Also: Kein Lebensalltag in der Gegenwart ohne Freiheit! Und natürlich kein Parlamentarismus ohne Freiheit!
Erst durch die französische Aufklärung im 18. Jahrhundert wurde dem Freiheitsgedanken der allgemein hohe Rang eingeräumt, der ihm gebührt. Und das hält glücklicherweise bis heute an. Es gibt sicherlich kaum einen Menschen, der ihn schmäht oder für unwichtig hält. Entweder man sieht ihn in der Gesellschaftsordnung tatsächlich – zumindest durch Persönlichkeitsrechte für jedermann – mehr oder weniger umgesetzt. Oder aber man vermisst sogar seine positive Bedeutung für den Bürger. Teile der Bevölkerung werden von der Gewährung der Persönlichkeitsrechte ganz oder
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Freiheitsgedanke
Der Literarische Spaziergang im Hildener Stadtpark
„Freiheitsgedanke“ ist das Thema eines öffentlichen Literaturspaziergangs, welcher am 28. April 2024 im Hildener Stadtpark veranstaltet wird. Organisator ist Kay Ganahl aus Solingen.
Es wird eingeladen, dort zu spazieren, um immer wieder zu hören und zu sehen, was AutorInnen des FDA NRW, des Freundeskreises Düsseldorfer Buch, der Solinger Autorenrunde und der Rhein-Autoren zu diesem Thema zu sagen haben!
Hier einige Forderungen universellen Charakters: Menschlichkeit durch Freiheit! Freiheit für Frau und Mann! Keine Marktwirtschaft ohne Freiheit! Also: Kein Lebensalltag in der Gegenwart ohne Freiheit! Und natürlich kein Parlamentarismus ohne Freiheit!
Erst durch die französische Aufklärung im 18. Jahrhundert wurde dem Freiheitsgedanken der allgemein hohe Rang eingeräumt, der ihm gebührt. Und das hält glücklicherweise bis heute an. Es gibt sicherlich kaum einen Menschen, der ihn schmäht oder für unwichtig hält. Entweder man sieht ihn in der Gesellschaftsordnung tatsächlich – zumindest durch Persönlichkeitsrechte für jedermann – mehr oder weniger umgesetzt. Oder aber man vermisst sogar seine positive Bedeutung für den Bürger. Teile der Bevölkerung werden von der Gewährung der Persönlichkeitsrechte ganz oder teilweise abgeschnitten.
Wer die Freiheit des Einzelnen aus seiner Erfahrung im alltäglichen Leben kennt und schätzt, hält sie eher für etwas Selbstverständliches als derjenige, der sich in seinem Lebensalltag überwiegend eingeschränkt, begrenzt und unterdrückt sieht – und der seine soziale Rolle darüber definiert, was denn wäre, wenn er die erwünschte und erhoffte Freiheit in der Gesellschaft hätte. Die Frauen in einigen Staaten der Erde vermissen Freiheit sehr!
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Was soll beim Literarischen Spaziergang deutlich werden?
Der meist positive Inhalt des Begriffs Freiheit sollte reflektiert werden, so auch individuelle Begründungen erhalten. Im literarischen Text lässt sich dies gut realisieren. Unsere AutorInnen sind gehalten, sich des Freiheitsgedankens kreativ anzunehmen: eigenständig in Prosa und Lyrik und Sachtext!
Teilnehmende AutorInnen: Petra Lötschert, Dr. Cornelia Seewald, Gregor Reuter, Leo Litz (alle Düsseldorf), Ute Mrozinski, Jörg Schwenzfeier (beide Monheim/Rhein), Martina Hörle, Pascal Herder, Florian Meurer und Kay Ganahl (alle Solingen)
Musik: Birdy aus Krefeld (Perkussion)
Termin: Sonntag, den 28. April 2024
Treffpunkt, Uhrzeit: Haupteingang Stadthalle Hilden, Gressardplatz in 40723 Hilden um 14 Uhr
Veranstalter: Freier Deutscher Autorenverband/NRW
Ansprechpartner: Herr Kay Ganahl aus Solingen; MAIL: Ganahl@web.de
für den Freien Dt. Autorenverband/Landesverband Nordrhein-Westfalen
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