Herbert X. Maier zeigt seine Werkfolge "Das große Holz" in der Stadtkirche Schwabach.
Parallel zeigt der Künstler kleinformatige Aquarelle in der Kunst Galerie Fuchs (Bachgasse 16, Schwabach)
Holzschnitte in nicht gekannter Größe. Ungewöhnliche Bildformate, die sich dem weit öffnenden Raum des mittelalterlichen Gotikgewölbes anpassen.
Die Drucke der Folge "Das große Holz" behaupten sich durch ihre wuchtigen Formate für den Betrachter als leibhaftiges Gegenüber. In große Gemälde kann man eintauchen. Hier steht man vis-á-vis einer Bildwand.
Diese Bilder Herbert X. Maiers bauen eine Präsenz, eine physische Ralität auf, die unbedingt fordernd wirkt. Gesucht wird die flächige Vereinfachung. Jede Mitsprache der Maserung, wie sie die expressionistische Holzschnittradition kennt, wird vermieden.
Die Formen werden in schichtverleimtem Birkenholz geschnitten. Die bearbeitete Platte wird dann in eine Furnierpresse gelegt, die bei 100 Grad Celsius einen schlierenfreien Druck garantiert: ein Schwarz von einer makellosen Kompaktheit. Dazu ein begrenzter Satz von Farben, sparsam und nur ausnahmsweise formgebend.
Die Ausstellung wird realisiert in Zusammenarbeit mit dem Künstlerbund Schwabach e.V, der Kunst Galerie Fuchs und der Evang. -Luth. Kirchengemeinde Schwabach St. Martin.
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Herbert X. Maier zeigt seine Werkfolge "Das große Holz" in der Stadtkirche Schwabach.
Parallel zeigt der Künstler kleinformatige Aquarelle in der Kunst Galerie Fuchs (Bachgasse 16, Schwabach)
Holzschnitte in nicht gekannter Größe. Ungewöhnliche Bildformate, die sich dem weit öffnenden Raum des mittelalterlichen Gotikgewölbes anpassen.
Die Drucke der Folge "Das große Holz" behaupten sich durch ihre wuchtigen Formate für den Betrachter als leibhaftiges Gegenüber. In große Gemälde kann man eintauchen. Hier steht man vis-á-vis einer Bildwand.
Diese Bilder Herbert X. Maiers bauen eine Präsenz, eine physische Ralität auf, die unbedingt fordernd wirkt. Gesucht wird die flächige Vereinfachung. Jede Mitsprache der Maserung, wie sie die expressionistische Holzschnittradition kennt, wird vermieden.
Die Formen werden in schichtverleimtem Birkenholz geschnitten. Die bearbeitete Platte wird dann in eine Furnierpresse gelegt, die bei 100 Grad Celsius einen schlierenfreien Druck garantiert: ein Schwarz von einer makellosen Kompaktheit. Dazu ein begrenzter Satz von Farben, sparsam und nur ausnahmsweise formgebend.
Die Ausstellung wird realisiert in Zusammenarbeit mit dem Künstlerbund Schwabach e.V, der Kunst Galerie Fuchs und der Evang. -Luth. Kirchengemeinde Schwabach St. Martin.
Ausstellung ist vom Samstag, 11. Mai bis Sonntag, 9. Juni 2024 in der Stadtkirche und in der Kunst Galerie Fuchs zu sehen.
Herzliche Einladung zur Vernissage am Samstag, 11. Mai 2024. Die Vernissage beginnt um 16 Uhr in der Stadtkirche Schwabach und endet in der Kunst Galerie Fuchs (5 Gehminuten von der Stadtkirche entfernt)
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