„Von Elfen, Geistern, Wind und Wellen“.
Elfen, Geister, Wind und Wellen bestimmten das diesjährige Walpurgis-Konzert der Singakademie Niedersachsen in der Kaiserpfalz. Als Hauptwerk gibt es wunderbar wohlklingende Musik von Friedrich Kuhlau (1786-1832), die der frühromantische Komponist zum Schauspiel „Der Elfenhügel“ des dänischen Dichters J.L. Heiberg (1791-1860) komponierte. Die Schriftstellerin und Dramaturgin Ingrid Zellner hat aus dem Theaterstück eine humorvolle Geschichte gemacht, die sie zwischen den Musiken erzählen wird.
Das weitere Programm: Wind und Wellen bestimmen das Werk „Meeresstille und glückliche Fahrt“, mit dem L.v. Beethoven (1770-1827) das berühmte Goethegedicht vertonte. Und die höllischen Geister des Sturms beherrschen den ersten Teil von J. Haydns „Der Sturm“, bevor die Natur im zweiten Teil wieder Ruhe und Idylle verströmen kann. Auch norwegische Berggeister in Griegs „In der Höhle des Bergkönigs“ beschworen. Aber dann entfaltet sich der Glanz der aufgehenden Sonne mit der „Morgenstimmung“. Auch diese berühmte Musik hat E. Grieg (1843-1907) geschrieben. Und schließlich erklingen drei Solo-Lieder für Sopran und Klavier von Schubert, Schumann und Yeston.
Zum Konzert vereinen sich sie Sopranistin Christiane Heinke, die Autorin Ingrid Zellner, das
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„Von Elfen, Geistern, Wind und Wellen“.
Elfen, Geister, Wind und Wellen bestimmten das diesjährige Walpurgis-Konzert der Singakademie Niedersachsen in der Kaiserpfalz. Als Hauptwerk gibt es wunderbar wohlklingende Musik von Friedrich Kuhlau (1786-1832), die der frühromantische Komponist zum Schauspiel „Der Elfenhügel“ des dänischen Dichters J.L. Heiberg (1791-1860) komponierte. Die Schriftstellerin und Dramaturgin Ingrid Zellner hat aus dem Theaterstück eine humorvolle Geschichte gemacht, die sie zwischen den Musiken erzählen wird.
Das weitere Programm: Wind und Wellen bestimmen das Werk „Meeresstille und glückliche Fahrt“, mit dem L.v. Beethoven (1770-1827) das berühmte Goethegedicht vertonte. Und die höllischen Geister des Sturms beherrschen den ersten Teil von J. Haydns „Der Sturm“, bevor die Natur im zweiten Teil wieder Ruhe und Idylle verströmen kann. Auch norwegische Berggeister in Griegs „In der Höhle des Bergkönigs“ beschworen. Aber dann entfaltet sich der Glanz der aufgehenden Sonne mit der „Morgenstimmung“. Auch diese berühmte Musik hat E. Grieg (1843-1907) geschrieben. Und schließlich erklingen drei Solo-Lieder für Sopran und Klavier von Schubert, Schumann und Yeston.
Zum Konzert vereinen sich sie Sopranistin Christiane Heinke, die Autorin Ingrid Zellner, das Instrumental-Ensemble und der Kammerchor der SingAkademie sowie die Pianistin Corinna Soeller. Die Leitung hat Claus-Ulrich Heinke
Eintrittskarten zwischen 10 bis 35 Euro plus VVK-Gebühren gibt es ab sofort bei der Touristeninformation Goslar, Markt 7, 38640 Goslar, Telefon 05321/78060 oder online bei Eventim-Light mit diesem Link https://bit.ly/49Rw5BY
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