Wir laden ein zur Ausstellungseröffnung!
Modern Fiction ist ein neues Austausch- und Residency Programm für Künstler*innen aus Griechenland und Deutschland. Ziel des Projekts ist es, die Künstler*innen beider Nationen enger miteinander zu vernetzen und einen nachhaltigen Austausch der Kunstszenen anzustoßen. Dabei sollen insbesondere auch die Kunststandorte Hamburg und Athen/Hydra gestärkt werden. Entsprechend sind neben den Produktionszeiten ausführliche Begegnungsprogramme vorgesehen. Die Residency soll in den kommenden Jahren fortgesetzt werden und für eine nachhaltige Vernetzung der Kunstszenen beider Städte sorgen.
“Modern Fiction”: Hinterfragung kultureller Stereotype
Die Artist Residency steht unter dem Motto “Modern Fiction” und nimmt damit Bezug auf die sozialen und kulturellen Traditionen beider Länder. Griechenland gilt stereotypisierend als „die Wiege europäischer Kultur“ und Deutschland „das Land der Dichter und Denker“ - in der Residency geht es darum, diese Stereotype künstlerisch zu hinterfragen und neue, moderne Narrative fiktionaler nationaler Identitäten zu finden, die auf neue Weise “Dichtung und Wahrheit” verschmelzen. Das eröffnet neue Räume des kulturellen Dialogs.
Fünf griechische Künstler*innen in Hamburg
In Kooperation
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Wir laden ein zur Ausstellungseröffnung!
Modern Fiction ist ein neues Austausch- und Residency Programm für Künstler*innen aus Griechenland und Deutschland. Ziel des Projekts ist es, die Künstler*innen beider Nationen enger miteinander zu vernetzen und einen nachhaltigen Austausch der Kunstszenen anzustoßen. Dabei sollen insbesondere auch die Kunststandorte Hamburg und Athen/Hydra gestärkt werden. Entsprechend sind neben den Produktionszeiten ausführliche Begegnungsprogramme vorgesehen. Die Residency soll in den kommenden Jahren fortgesetzt werden und für eine nachhaltige Vernetzung der Kunstszenen beider Städte sorgen.
“Modern Fiction”: Hinterfragung kultureller Stereotype
Die Artist Residency steht unter dem Motto “Modern Fiction” und nimmt damit Bezug auf die sozialen und kulturellen Traditionen beider Länder. Griechenland gilt stereotypisierend als „die Wiege europäischer Kultur“ und Deutschland „das Land der Dichter und Denker“ - in der Residency geht es darum, diese Stereotype künstlerisch zu hinterfragen und neue, moderne Narrative fiktionaler nationaler Identitäten zu finden, die auf neue Weise “Dichtung und Wahrheit” verschmelzen. Das eröffnet neue Räume des kulturellen Dialogs.
Fünf griechische Künstler*innen in Hamburg
In Kooperation mit der A.S.F.A. hat MeetFrida die fünf griechischen Künstler*innen Alexis Fidetzis, Erato Hadjisavva, Vasso Tzouti, Nikos Papadopoulos und Natasa Biza eingeladen, vom 24. April bis 18. Mai in Hamburg zu leben und zu arbeiten. Im Anschluss an die Residency wird es vom 17. Mai bis 2. Juni eine gemeinsame Gruppenausstellung der deutschen- und griechischen Künstler*innen in der Hamburger “Fabrik der Künste” geben.
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