Mai

29

Mittwoch

Kapelle So&So - „Oane.Moan.I.Nam.I.No“

„OANE.MOAN.I.NAM.I.NO“? Das klingt rein phonetisch nach Morgenröte und aufgehender Sonne in Japan – und das fühlt sich schon mal wohlig an. Auch in Oberbayern. Beschreibt es hier doch den sehnsuchtsvollen Wunsch nach mehr! Auf Hochdeutsch: „Eins würd‘ ich noch nehmen“, oder „Eins geht noch!“.
„OANE.MOAN.I.NAM.I.NO“ klingt aber viel geschmeidiger, kullert auch im Morgengrauen noch leicht über die vielleicht schon schwere Zunge, weil ganz ohne Konsonanten, diese „eckigen“ Laute, die der deutschen Sprache den poetischen Klang rauben.
Und wo entstehen die schönsten Geschichten? Genau, am Tresen in der Bar, am letzten noch besetzten Tisch im Wirtshaus. Wunderbare Geschichten über das kribbelige „Schockverliebtsein“ in die Kellnerin oder wildes Tanzen bis zum Morgengrauen. Herrliche Erinnerungen, die jede*r kennt, die ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern und ein schönes Gefühl im Bauch machen.

So wie das neue Programm der Kapelle So&So auch. Ein spannender Streifzug durch verschiedene musikalische Genres wie Reggae, Salsa, HipHop, Soul oder Ska, der sich in wilden Polkas, weichen Walzern, mitreißenden Märschen oder A Capella-Gesang präsentiert und dabei auch mal durchs Barock streift. Dazwischen natürlich die Geschichten vom Tresen.

Kapelle So&So

Es ist ja nicht so als wären

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„OANE.MOAN.I.NAM.I.NO“? Das klingt rein phonetisch nach Morgenröte und aufgehender Sonne in Japan – und das fühlt sich schon mal wohlig an. Auch in Oberbayern. Beschreibt es hier doch den sehnsuchtsvollen Wunsch nach mehr! Auf Hochdeutsch: „Eins würd‘ ich noch nehmen“, oder „Eins geht noch!“.
„OANE.MOAN.I.NAM.I.NO“ klingt aber viel geschmeidiger, kullert auch im Morgengrauen noch leicht über die vielleicht schon schwere Zunge, weil ganz ohne Konsonanten, diese „eckigen“ Laute, die der deutschen Sprache den poetischen Klang rauben.
Und wo entstehen die schönsten Geschichten? Genau, am Tresen in der Bar, am letzten noch besetzten Tisch im Wirtshaus. Wunderbare Geschichten über das kribbelige „Schockverliebtsein“ in die Kellnerin oder wildes Tanzen bis zum Morgengrauen. Herrliche Erinnerungen, die jede*r kennt, die ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern und ein schönes Gefühl im Bauch machen.

So wie das neue Programm der Kapelle So&So auch. Ein spannender Streifzug durch verschiedene musikalische Genres wie Reggae, Salsa, HipHop, Soul oder Ska, der sich in wilden Polkas, weichen Walzern, mitreißenden Märschen oder A Capella-Gesang präsentiert und dabei auch mal durchs Barock streift. Dazwischen natürlich die Geschichten vom Tresen.

Kapelle So&So

Es ist ja nicht so als wären sich die sechs Burschen aus dem Rupertiwinkel, dem Pinzgau und dem Inntal erst vor kurzem über den Weg gelaufen, nein ganz im Gegenteil…..
Kennen tun sie sich schon etliche Jahre. Dennoch dauert es bis ins Jahr 2016, bis sie sich entscheiden die Formation„Kapelle So&So“ ins Leben zu rufen. Nach den ersten Konzerten wird schnell klar, dass es stilistisch für die sechs Vollblutmusikanten nur wenige Grenzen gibt.
Ob Volksmusik, Klassik oder Reggae, gespielt wird einfach alles was Spaß macht. Nahezu alle Stücke und Lieder sind Eigenkompositionen, was den unverwechselbaren Sound der Band ausmacht.
Im Herbst 2017 begibt sich die Kapelle So&So das erste mal auf Wirtshaustour. Neun Tage, neun Konzerte in neun verschiedenen Wirtshäusern in Bayern und Österreich. Bei dieser Tour entsteht die erste CD der Tanzlmusi „Wirtshaustour 17 live“.

Aufgrund des großen Zuspruchs des Publikums folgen zwei weitere Wirtshaustouren: „Platt`ntour 2018“ im Frühling und  „Wirtshaustour die dritte“ im Herbst 2018. Im Oktober 2019 erscheint die zweite CD der Kapelle, eine Mischung aus Live- und Studioalbum: „Kapelle So&So — so und so“ danach folgt eine13 tägige Konzerttour im  Januar und Februar 2020 mit Konzerten in Bayern, Baden-Württemberg und Österreich.

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Veranstalter:in

KultTour GmbH

Vorverkauf

Total: XX.XX

Infos

Ort:

Wirtshaus im Schlachthof, Zenettistraße 9, München, DE