Nach ihrem fulminaten Debüt "Die Dinge beim Namen" beweist Rebekka Salm erneut ihr Erzähltalent.
1943 fällt ein Schuss in einer Amsterdamer Bäckerei, ein Mann stirbt, seine Ehefrau flieht in die Schweiz. Fünfzig Jahre später verlässt ein Familienvater überstürzt seine Famiie und in der gleichen Nacht liegt eine Frau tot am Strassenrand. Das ist der fulminante Auftakt dieses sehr lesenwerten Romans.
Rebekka Salm, geboren in Liestal und wohnhaft in Olten, studierte Islamwissenschaften und Geschichte in Basel und Bern. Sie arbeitet als Texterin, Moderatorin und Erwachsenenbildnerin. Rebekka Salm wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet.