Man muss ihn gesehen haben, um zu wissen, was man bislang verpasst hat! Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüssung die Hände. Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe. So begibt er sich auf die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
Regie: Sebastian Huber und Sonja Pikart
Foto: Roland Ferrigato