Nach dem grossen Erfolg der Uraufführung bringt das Sinfonische Orchester Arbon sein Programm «Von Appenzell nach Arbon» erneut auf die Bühne – diesmal im prestigeträchtigen Rahmen der Tonhalle St. Gallen. Unter der Leitung von Leo Gschwend erwartet das Publikum ein mitreissender Streifzug durch zwei Jahrhunderte Schweizer Volksmusik – kunstvoll verwoben mit Elementen der klassischen Musik. Die «Sinfonische Stobete» ist ein klangliches Überraschungspaket, das Herz und Ohr gleichermassen anspricht. Bekannte Melodien und selten gehörte Schätze treffen in einem stimmungsvollen Dialog auf orchestralen Glanz. Im Zentrum steht die Suite «Swiss Roots» von Florian Walser, der Schweizer Volkslieder in farbenreichen Arrangements für das Tonhalle-Orchester Zürich neu interpretiert hat. Klassiker wie «Luegid vo Berg und Tal» wechseln sich ab mit Entdeckungen wie «Stockeflue» von Markus Flückiger. Die Geschwister Küng begleiten das Orchester solistisch.
Ein besonderes Highlight: Komponist Roland Küng hat eigens für dieses Konzert einige seiner Werke für die Geschwister Küng und das Sinfonische Orchester Arbon neu arrangiert. Eröffnet wird das Konzert mit seiner Komposition «Von Appenzell nach Arbon», die im Auftrag des Orchesters entstand. Das Werk gleicht einer musikalischen Velotour durch
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Nach dem grossen Erfolg der Uraufführung bringt das Sinfonische Orchester Arbon sein Programm «Von Appenzell nach Arbon» erneut auf die Bühne – diesmal im prestigeträchtigen Rahmen der Tonhalle St. Gallen. Unter der Leitung von Leo Gschwend erwartet das Publikum ein mitreissender Streifzug durch zwei Jahrhunderte Schweizer Volksmusik – kunstvoll verwoben mit Elementen der klassischen Musik. Die «Sinfonische Stobete» ist ein klangliches Überraschungspaket, das Herz und Ohr gleichermassen anspricht. Bekannte Melodien und selten gehörte Schätze treffen in einem stimmungsvollen Dialog auf orchestralen Glanz. Im Zentrum steht die Suite «Swiss Roots» von Florian Walser, der Schweizer Volkslieder in farbenreichen Arrangements für das Tonhalle-Orchester Zürich neu interpretiert hat. Klassiker wie «Luegid vo Berg und Tal» wechseln sich ab mit Entdeckungen wie «Stockeflue» von Markus Flückiger. Die Geschwister Küng begleiten das Orchester solistisch.
Ein besonderes Highlight: Komponist Roland Küng hat eigens für dieses Konzert einige seiner Werke für die Geschwister Küng und das Sinfonische Orchester Arbon neu arrangiert. Eröffnet wird das Konzert mit seiner Komposition «Von Appenzell nach Arbon», die im Auftrag des Orchesters entstand. Das Werk gleicht einer musikalischen Velotour durch die Ostschweiz – mit vielen klangvollen Haltestellen, einer Hochzeit in Haslen und der einen oder anderen Panne unterwegs.
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