„Es lacht der Mai…“, so leitet der Tenorsolist das dramatische Geschehen in Mendelssohns wunderbarer Musik „Die erste Walpurgisnacht“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy ein. Damit eröffnet die Singakademie Niedersachsen am 27. April um 16.00 Uhr in der Basilika St. Osdag ihr symphonisches Frühlingskonzert.
Felix Mendelsohn-Bartholdy vertonte damit die gleichnamige Ballade von Goethe für ein Solo-Trio, Chor und symphonisches Orchester. Für das Konzert haben sich dazu vereint: Tenor Theo Rohde, Bassist Markus Volpert und Altistin Katrin Auzinger. Es spielt das Junge Philharmonische Orchester Niedersachsen JPON. Den Chorpart übernimmt der Konzertchor der SingAkademie Niedersachsen. Dirigent ist Claus-Ulrich Heinke.
Mit diesem Konzert feiert die SingAkademie Niedersachsen ihr 50-jähriges Bestehen. „Aus diesem Grund musizieren wir im zweiten Teil des Konzertes 5 festliche Chöre aus Werken, die wir irgendwann einmal in unserer Geschichte aufgeführt haben,“ erklärt die stellvertretende Vorsitzende Ulla Domke.
So erklingt der Eingangschor von Bachs Weihnachtsoratorium „Jauchzet, frohlocket“, „Komm holder Lenz“ aus Haydns Jahreszeiten, das Finale der Zauberflöte von Mozart, eine Chorszene aus „Erlkönigs Tochter“ von Niels W. Gade und zum Abschluss die Pferderennen-Szene aus „My fair
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„Es lacht der Mai…“, so leitet der Tenorsolist das dramatische Geschehen in Mendelssohns wunderbarer Musik „Die erste Walpurgisnacht“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy ein. Damit eröffnet die Singakademie Niedersachsen am 27. April um 16.00 Uhr in der Basilika St. Osdag ihr symphonisches Frühlingskonzert.
Felix Mendelsohn-Bartholdy vertonte damit die gleichnamige Ballade von Goethe für ein Solo-Trio, Chor und symphonisches Orchester. Für das Konzert haben sich dazu vereint: Tenor Theo Rohde, Bassist Markus Volpert und Altistin Katrin Auzinger. Es spielt das Junge Philharmonische Orchester Niedersachsen JPON. Den Chorpart übernimmt der Konzertchor der SingAkademie Niedersachsen. Dirigent ist Claus-Ulrich Heinke.
Mit diesem Konzert feiert die SingAkademie Niedersachsen ihr 50-jähriges Bestehen. „Aus diesem Grund musizieren wir im zweiten Teil des Konzertes 5 festliche Chöre aus Werken, die wir irgendwann einmal in unserer Geschichte aufgeführt haben,“ erklärt die stellvertretende Vorsitzende Ulla Domke.
So erklingt der Eingangschor von Bachs Weihnachtsoratorium „Jauchzet, frohlocket“, „Komm holder Lenz“ aus Haydns Jahreszeiten, das Finale der Zauberflöte von Mozart, eine Chorszene aus „Erlkönigs Tochter“ von Niels W. Gade und zum Abschluss die Pferderennen-Szene aus „My fair Lady“, die sogenannte Ascot-Gavotte.
„Zu unserer 50-jährigen Geschichte gehört ja seit einiger Zeit auch unser jährliches Weihnachtsprogramm in Mandelsloh. Deswegen freue ich mich besonders, dass wir unser festliches Jubiläumskonzert gemeinsam mit unserem Publikum in der St. Osdag-Basilika feiern können,“ meint der künstlerische Leiter und Gründer der SingAkademie Niedersachsen Claus-Ulrich Heinke.
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