Bereits das dritte Mal spielt diese in Deutschland beheimatete russische Kapelle mit wurzeln in Frankreich bei uns. Die Taz schreibt über sie: Eine einsame Tuba gibt den Beat vor und stellt eines sofort klar: Dobranotch sind auch im einundzwanzigsten Jahr ihres Bestehens kein bisschen leiser geworden. Die Kapelle aus Russland mischt einen selbstbewussten Sound aus Klezmer, Balkan und Gypsy. Gelungene Experimente führen dabei nicht selten auch zu unglaublichen Clashs, wie der jiddischen Version eines Songs von Rammstein - "Du host mich". Das Repertoire der Band umfasst aber auch russische Lieder des goldenen Zeitalters der Blaskapellen.
Mittlerweile besteht “Dobranotch” seit knapp über zwanzig Jahren. Sie haben in dieser Zeit mehr als zwanzig Länder der Welt bereist, auf philharmonischen Bühnen, in Clubs und auf Open-Air-Festivals gespielt. Energiegeladen, fröhlich und aberwitzig virtuos. Gesungen wird auf Russisch oder Jiddisch, oder aber auf eijeijei.
Das Konzert findet im Rahmenprogramm des "27.01. - Tag des Gedenkens der Opfer des Nationalsozialismus" statt. Es wird umrahmt von zwei Ausstellungen zum Thema. Fotograf Jürgen Fiege zeigt Bilder eines Jugenprojektes von einem gemeinsamen Besuch von polnischen und deutschen Jugendlichen in Bergenbelsen und Birkenau. Außerdem
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Bereits das dritte Mal spielt diese in Deutschland beheimatete russische Kapelle mit wurzeln in Frankreich bei uns. Die Taz schreibt über sie: Eine einsame Tuba gibt den Beat vor und stellt eines sofort klar: Dobranotch sind auch im einundzwanzigsten Jahr ihres Bestehens kein bisschen leiser geworden. Die Kapelle aus Russland mischt einen selbstbewussten Sound aus Klezmer, Balkan und Gypsy. Gelungene Experimente führen dabei nicht selten auch zu unglaublichen Clashs, wie der jiddischen Version eines Songs von Rammstein - "Du host mich". Das Repertoire der Band umfasst aber auch russische Lieder des goldenen Zeitalters der Blaskapellen.
Mittlerweile besteht “Dobranotch” seit knapp über zwanzig Jahren. Sie haben in dieser Zeit mehr als zwanzig Länder der Welt bereist, auf philharmonischen Bühnen, in Clubs und auf Open-Air-Festivals gespielt. Energiegeladen, fröhlich und aberwitzig virtuos. Gesungen wird auf Russisch oder Jiddisch, oder aber auf eijeijei.
Das Konzert findet im Rahmenprogramm des "27.01. - Tag des Gedenkens der Opfer des Nationalsozialismus" statt. Es wird umrahmt von zwei Ausstellungen zum Thema. Fotograf Jürgen Fiege zeigt Bilder eines Jugenprojektes von einem gemeinsamen Besuch von polnischen und deutschen Jugendlichen in Bergenbelsen und Birkenau. Außerdem stellen wir Schautafeln mit informationen über die Zwangsarbeiter auf und über die teilweise noch sichtbaren Baracken in denen sie wohnten.
Die Ausstellungen finden im Vorfeld statt und sind ab 17:30 Uhr kostenfrei zu besuchen. Ticketkäufer für das Konzert erhalten einen Sekt zur Ausstellung gratis (Achtung, nur bis 18:30).
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