„In die neue Welt“ - Musik von Antonín Dvořák für Chor und Orchester:
Messe D-Dur op. 86 (Orchesterfassung),
Te Deum op. 103,
Largo aus der 9. Sinfonie op. 95 »Aus der Neuen Welt«
Margaretha Bessel – Sopran,
Jessica Poppe – Alt,
Rolf Sostmann – Tenor,
Thomas Charrois – Bass,
Ginnheimer Kantorei,
Symphonisches Orchester Ginnheim,
Bernd Lechla – Dirigent.
Begleiten Sie Dvořák auf seiner Reise von Tschechien in die „neue Welt“ Amerika, wo er im September 1892 eine prestigeträchtige Stelle als Direktor des National Conservatory of Music in New York antrat. Die Monate vor der Überfahrt verbrachte er auf seinem Landsitz Vysoká mit der Arbeit an zwei Projekten: Zunächst orchestrierte er seine bereits 1887 in einer Orgelfassung enstandene Messe in D-Dur, um sie so einem größeren Publikum auch in den Konzertsälen zugänglich zu machen. Danach schrieb er das als Antrittskomposition in New York gedachte Te Deum, ebenfalls für Chor, Soli und Orchester. Ein Jahr später veröffentlichete er die Sinfonie Nr. 9 »Aus der Neuen Welt«, die als kompositorischer Höhepunkt seiner amerikanischen Jahre 1892-1895 gilt und auf dem Studium volkstümlicher indianischer Motive basiert. In unserem Konzert erklingen die Messe D-Dur in der Orchesterfassung, das Te Deum und der Kernsatz Nr. 2 Largo aus der 9.
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„In die neue Welt“ - Musik von Antonín Dvořák für Chor und Orchester:
Messe D-Dur op. 86 (Orchesterfassung),
Te Deum op. 103,
Largo aus der 9. Sinfonie op. 95 »Aus der Neuen Welt«
Margaretha Bessel – Sopran,
Jessica Poppe – Alt,
Rolf Sostmann – Tenor,
Thomas Charrois – Bass,
Ginnheimer Kantorei,
Symphonisches Orchester Ginnheim,
Bernd Lechla – Dirigent.
Begleiten Sie Dvořák auf seiner Reise von Tschechien in die „neue Welt“ Amerika, wo er im September 1892 eine prestigeträchtige Stelle als Direktor des National Conservatory of Music in New York antrat. Die Monate vor der Überfahrt verbrachte er auf seinem Landsitz Vysoká mit der Arbeit an zwei Projekten: Zunächst orchestrierte er seine bereits 1887 in einer Orgelfassung enstandene Messe in D-Dur, um sie so einem größeren Publikum auch in den Konzertsälen zugänglich zu machen. Danach schrieb er das als Antrittskomposition in New York gedachte Te Deum, ebenfalls für Chor, Soli und Orchester. Ein Jahr später veröffentlichete er die Sinfonie Nr. 9 »Aus der Neuen Welt«, die als kompositorischer Höhepunkt seiner amerikanischen Jahre 1892-1895 gilt und auf dem Studium volkstümlicher indianischer Motive basiert. In unserem Konzert erklingen die Messe D-Dur in der Orchesterfassung, das Te Deum und der Kernsatz Nr. 2 Largo aus der 9. Sinfonie.
Eintritt 30 € / 25 € (ermäßigt 20 € für Schüler und Studenten nur an der Abendkasse).
Weitere Informationen unter https://www.ginnheimer-kantorei.de/
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