In der Sommerausstellung des Hans Erni Museums 2025 verweben Heinz Stahlhut, Direktor des Hans Erni Museums, und Britta Allgöwer, vormalige Direktorin des Natur-Museums Luzern und Präsidentin der Academia Raetica, Graubünden, die vielen Aspekte des Pferdes zu einem kunst-, kultur- und naturgeschichtlichen Bild. Besonders zum Tragen kommt dabei das Motiv Pferd im Werk Ernis, begleitet von Werken anderer Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Zeitepochen. Ebenso werden Aspekte der Entwicklungsgeschichte, Biologie, Verhalten, Zucht und Nutzungsformen des Pferdes beleuchtet.
Die Ausstellung «Pferde» soll eine kleine Hommage sein an unsere treuesten Begleiter und Ermöglicher unserer eigenen Entwicklung. Heinz Stahlhut und Britta Allgöwer wagen dabei den Ansatz einer Bilanz dieser Jahrtausende alten Mensch-Tier-Beziehung und laden gleichzeitig die Ausstellungsbesuchenden ein, ihre Beziehung zum Pferd – und zur Mobilität – auszuloten.
Mit Werken von Jacques Laurent Agasse, René Auberjonois, René Beeh, Hansjürg Buchmeier, Paul Camenisch, Edouard Castres, August Deusser, Albrecht Dürer, Martin Disteli, Félicia Eisenring, Franz Elmiger, Ignaz Epper, Hans Erni, August Frey, Bendicht Friedli, Giovanni Ulrico Giacometti, Wilhelm Gimmi, Francisco de Goya, Martin Gut,
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In der Sommerausstellung des Hans Erni Museums 2025 verweben Heinz Stahlhut, Direktor des Hans Erni Museums, und Britta Allgöwer, vormalige Direktorin des Natur-Museums Luzern und Präsidentin der Academia Raetica, Graubünden, die vielen Aspekte des Pferdes zu einem kunst-, kultur- und naturgeschichtlichen Bild. Besonders zum Tragen kommt dabei das Motiv Pferd im Werk Ernis, begleitet von Werken anderer Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Zeitepochen. Ebenso werden Aspekte der Entwicklungsgeschichte, Biologie, Verhalten, Zucht und Nutzungsformen des Pferdes beleuchtet.
Die Ausstellung «Pferde» soll eine kleine Hommage sein an unsere treuesten Begleiter und Ermöglicher unserer eigenen Entwicklung. Heinz Stahlhut und Britta Allgöwer wagen dabei den Ansatz einer Bilanz dieser Jahrtausende alten Mensch-Tier-Beziehung und laden gleichzeitig die Ausstellungsbesuchenden ein, ihre Beziehung zum Pferd – und zur Mobilität – auszuloten.
Mit Werken von Jacques Laurent Agasse, René Auberjonois, René Beeh, Hansjürg Buchmeier, Paul Camenisch, Edouard Castres, August Deusser, Albrecht Dürer, Martin Disteli, Félicia Eisenring, Franz Elmiger, Ignaz Epper, Hans Erni, August Frey, Bendicht Friedli, Giovanni Ulrico Giacometti, Wilhelm Gimmi, Francisco de Goya, Martin Gut, Bo He, Charles Hindenlang, Hans Jauslin, Max Klinger, Otto Morach, Karl Moor, Heinrich Müller, Werner Neuhaus, Alfred Heinrich Pellegrini, Roland Pirk-Bucher, Franz Pforr, Johannes Robert Schürch, Ernst Schurtenberger, Louis Soutter, Lars Teichmann, Otto Tschumi, Gustave van de Woestyne, Claudio Edgar Constant Vital und anderen.
Eine Publikation und ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm begleiten die Ausstellung.
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