«Semilla Migrante» ist ein Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern aus Lateinamerika, die mit unterschiedlichen Techniken aktuelle soziale und ökologische Herausforderungen aus ihren Herkunftsländern künstlerisch aufgreifen und Interessen von marginalisierten Gruppen zum Ausdruck bringen. Ein wiederkehrendes Thema sind die Kämpfe indigener Gemeinschaften für ihre kulturellen Traditionen und ihren Lebensraum. Im Sentitreff eröffnen wir aus diesem Umfeld eine Ausstellung insbesondere mit analogen Druckgrafiken und Holzschnitten. Dazu präsentieren wir anlässlich der Vernissage zwei Kurzfilme zu zeitgenössischen sozialen und politischen Kämpfen der indigenen Gemeinschaft der «Nasa» im südwestlichen Hochland von Kolumbien.
Apero mit kongolesischen PuffPuffs von Geneviève