Das Museum Tinguely lädt Sie herzlich zur Eröffnung Fotogeschichte(n) ein
Einführung mit Balthasar Waldner, der Eintritt ist frei.
Die Sammlungspräsentation wird um ein Kapitel erweitert, das dem Bildarchiv des Museums gewidmet ist. Hier wird die Vielfalt der eigenen fotografischen Bestände eindrucksvoll sichtbar. Am Werkbeispiel Heureka von Jean Tinguely zeigt sich, wie breit und facettenreich das historische Bildmaterial sein kann – jenseits ausgewählter Einzelbilder.
Das Bildarchiv des Museum Tinguely beherbergt eine Sammlung von einigen zehntausend Objekten. Der Fokus auf einen einzelnen Künstler hat dazu geführt, dass hier eine einzigartige Dichte von fotografischem Material über ihn vorliegt. Grösstenteils sind das verschiedene Arten von Fotoabzügen und Filmstreifen aus dem Zeitraum zwischen 1955 und 1991. Dies entspricht dem Zeitraum von Jean Tinguelys Schaffen als Künstler. Die hohe Qualität der Sammlung verdankt sich besonders dem Umstand, dass das Museumsprojekt von Anfang an in Zusammenarbeit mit langjährigen Bezugspersonen des 1991 verstorbenen Künstlers entstanden ist. Prominente Beispiele sind die Künstlerinnen und Partnerinnen Eva Aeppli und Niki de Saint-Phalle, der Künstler und langjährige Assistent Josef Imhof,
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Das Museum Tinguely lädt Sie herzlich zur Eröffnung Fotogeschichte(n) ein
Einführung mit Balthasar Waldner, der Eintritt ist frei.
Die Sammlungspräsentation wird um ein Kapitel erweitert, das dem Bildarchiv des Museums gewidmet ist. Hier wird die Vielfalt der eigenen fotografischen Bestände eindrucksvoll sichtbar. Am Werkbeispiel Heureka von Jean Tinguely zeigt sich, wie breit und facettenreich das historische Bildmaterial sein kann – jenseits ausgewählter Einzelbilder.
Das Bildarchiv des Museum Tinguely beherbergt eine Sammlung von einigen zehntausend Objekten. Der Fokus auf einen einzelnen Künstler hat dazu geführt, dass hier eine einzigartige Dichte von fotografischem Material über ihn vorliegt. Grösstenteils sind das verschiedene Arten von Fotoabzügen und Filmstreifen aus dem Zeitraum zwischen 1955 und 1991. Dies entspricht dem Zeitraum von Jean Tinguelys Schaffen als Künstler. Die hohe Qualität der Sammlung verdankt sich besonders dem Umstand, dass das Museumsprojekt von Anfang an in Zusammenarbeit mit langjährigen Bezugspersonen des 1991 verstorbenen Künstlers entstanden ist. Prominente Beispiele sind die Künstlerinnen und Partnerinnen Eva Aeppli und Niki de Saint-Phalle, der Künstler und langjährige Assistent Josef Imhof, Kunsthistoriker und Museumsdirektor Pontus Hulten, Mäzen und Sammler Paul Sacher oder eben auch Fotograf:innen wie Monique Jacot oder Leonardo Bezzola. Personen wie sie haben der Sammlung bis zur Museumseröffnung 1996 und darüber hinaus viele wichtige Bestandesaufnahmen ermöglicht.
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