Maulwerker:
Ariane Jeßulat, Henrik Kairies, Christian Kesten, Katarina Rasinski, Steffi Weismann – Stimmen, Performance, Instrumente, Objekte
Programm:
Annette Schmucki - blättern (2025, Uraufführung)
für fünf Sprecher:innen
Jonas Kocher - Skills (2025, Uraufführung)
für 5 Stimmen und Instrumente
Abril Padilla - Points de gravité (2024/25, Uraufführung)
für Füße, Lippen und Hände im Raum
Steffi Weismann - Chiffre (2024/25, Uraufführung)
für fünf Stimmen, Objekte und Projektionen
Alessandro Bosetti - Trinitaire (2015)
für drei Stimmen
Die in Berlin basierten Maulwerker gelten als Spezialisten für vokale Experimente und die Performativität von Musik. Ihr erweitertes Musikverständnis integriert Elemente aus der Performancekunst, der intermedialen und konzeptuellen Kunst und dem zeitgenössischen Tanztheater.
Vier neue Positionen zum Thema Musik als Sprache und Sprache als Musik: Die multiperspektivischen räumlichen Stücke basieren auf deutschen und französischen Texten oder changieren zwischen den beiden Sprachen. Granulat oder Chiffre, Textur, Einwurf, poetische Lautverschiebung, Singsang oder Gerüchteküche: In performativen Aktionen mit Objekten und Instrumenten positionieren die Körper der Performer:innen den Klang im
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Maulwerker:
Ariane Jeßulat, Henrik Kairies, Christian Kesten, Katarina Rasinski, Steffi Weismann – Stimmen, Performance, Instrumente, Objekte
Programm:
Annette Schmucki - blättern (2025, Uraufführung)
für fünf Sprecher:innen
Jonas Kocher - Skills (2025, Uraufführung)
für 5 Stimmen und Instrumente
Abril Padilla - Points de gravité (2024/25, Uraufführung)
für Füße, Lippen und Hände im Raum
Steffi Weismann - Chiffre (2024/25, Uraufführung)
für fünf Stimmen, Objekte und Projektionen
Alessandro Bosetti - Trinitaire (2015)
für drei Stimmen
Die in Berlin basierten Maulwerker gelten als Spezialisten für vokale Experimente und die Performativität von Musik. Ihr erweitertes Musikverständnis integriert Elemente aus der Performancekunst, der intermedialen und konzeptuellen Kunst und dem zeitgenössischen Tanztheater.
Vier neue Positionen zum Thema Musik als Sprache und Sprache als Musik: Die multiperspektivischen räumlichen Stücke basieren auf deutschen und französischen Texten oder changieren zwischen den beiden Sprachen. Granulat oder Chiffre, Textur, Einwurf, poetische Lautverschiebung, Singsang oder Gerüchteküche: In performativen Aktionen mit Objekten und Instrumenten positionieren die Körper der Performer:innen den Klang im Raum. Zartes Blättern, plötzliche Wortfindungsketten oder konspirative Botschaften entspinnen sich in einer kommunikativen Situation, in der die Aufmerksamkeit auf das Hören gelenkt wird. Jede der Kompositionen erschafft eine ästhetisch und inhaltlich eigene Welt. Im Gesamtprogramm ergänzen und bereichern sich diese verschiedenen Perspektiven und vermitteln innovative Ansätze der aktuellen zeitgenössischen Musik aus der Schweiz.
Eine Produktion der Maulwerker in Kooperation mit der ignm Zürich, Pôle Nord und Association Bruit
gefördert durch die Fondation SUISA, Fondation Nicati de Luze und die Kulturstiftung Pro Helvetia
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