The Thing bringen Rock’n’Roll nach Zürich
Was ist The Thing? Es ist sowohl eine New Yorker Band, als auch eine Lebenseinstellung. Eine Rückkehr zu den Wurzeln des Rock’n‘Roll – zu Garagenbands, die zwischen den Minivans ihrer Familien schuften, zu Gruppen wie den Beatles und ihrer einzigartigen Alchemie, zu Tonbandgeräten und Live-Bandaufnahmen und weg von schicken Studios und unzähligen Songwritern.
«Wir leben gewissermassen diese Philosophie: Aus Einschränkungen entsteht Kreativität – Altes wird neu. Und das gilt für jeden einzelnen Schritt des Prozesses», sagt Gitarrist und Sänger Jack Bradley. Nirgendwo wird das deutlicher als auf ihrem selbstbetitelten dritten Album, das am 6. August 2025 auf ihrem eigenen Label erschien. Mit seinen zwölf rauen und wilden Songs, die Anspielungen auf Bands wie The Kinks und The White Stripes erkennen lassen, klingt The Thing wie das alte New York, wiederbelebt und neu gemischt. «Es zeigt uns alle, all unsere unterschiedlichen Persönlichkeiten», sagt Bassist und Sänger Zane Acord. «In The Thing sind wir ein Kollektiv. Wir legen Wert darauf, eine echte Band zu sein – in der wir alle im Rampenlicht stehen. Ich denke, das gibt uns einen besonderen Vorteil.» Das Album «The Thing» folgte auf die zwei ersten Werke «Here’s the Thing» aus dem Jahr
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The Thing bringen Rock’n’Roll nach Zürich
Was ist The Thing? Es ist sowohl eine New Yorker Band, als auch eine Lebenseinstellung. Eine Rückkehr zu den Wurzeln des Rock’n‘Roll – zu Garagenbands, die zwischen den Minivans ihrer Familien schuften, zu Gruppen wie den Beatles und ihrer einzigartigen Alchemie, zu Tonbandgeräten und Live-Bandaufnahmen und weg von schicken Studios und unzähligen Songwritern.
«Wir leben gewissermassen diese Philosophie: Aus Einschränkungen entsteht Kreativität – Altes wird neu. Und das gilt für jeden einzelnen Schritt des Prozesses», sagt Gitarrist und Sänger Jack Bradley. Nirgendwo wird das deutlicher als auf ihrem selbstbetitelten dritten Album, das am 6. August 2025 auf ihrem eigenen Label erschien. Mit seinen zwölf rauen und wilden Songs, die Anspielungen auf Bands wie The Kinks und The White Stripes erkennen lassen, klingt The Thing wie das alte New York, wiederbelebt und neu gemischt. «Es zeigt uns alle, all unsere unterschiedlichen Persönlichkeiten», sagt Bassist und Sänger Zane Acord. «In The Thing sind wir ein Kollektiv. Wir legen Wert darauf, eine echte Band zu sein – in der wir alle im Rampenlicht stehen. Ich denke, das gibt uns einen besonderen Vorteil.» Das Album «The Thing» folgte auf die zwei ersten Werke «Here’s the Thing» aus dem Jahr 2023 und «The Things Is», das im folgenden Jahr erschien.
Seit 2022 haben sie mehr als 300 Shows auf der ganzen Welt gespielt und begeistern mit ihrem authentischen Rock’n’Roll. LONG LIVE THE THING.
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