Der 15 km lange Hauensteiner Schusterpfad gehört zu den bekannteren Wanderwegen des Pfälzerwaldes. Zum einen, weil er durch seine abwechslungsreiche Wegführung jedes Wanderherz höher schlagen lässt, zum anderen, weil man den schönen Tag mit einer Shopping-Tour durch die zahlreichen Schuhgeschäfte des Örtchens abschließen kann. So ist z.B. die Marke Anton Seibel ein Begriff, die 1886 in Hauenstein ihren Ursprung fand und im Laufe der folgenden Jahre aus dem kleinen Örtchen das Zentrum der pfälzischen Schuhindustrie werden ließ. Die abwechslungsreiche Rundtour führt an zahlreichen Waldpassagen, Felsformationen und Aussichtsfelsen vorbei, wie z.B. dem Felsentor, dem Nedingfelsen und dem Kreuzfelsen. Als besonderer Höhepunkt gilt zweifelsfrei der berühmte „Hühnerstein“, der über eine 12m lange Leiter zu erklimmen ist und einen sagenhaften Rundumblick freigibt. Sehenswert sind auch das eindrucksvolle Felsentor und das Winterkirchel „Maria Himmelspforte“. Im Dreißigjährigen Krieg bot der dichte Wald auf dem Winterberg den Dahner Bürgern Schutz. Als Dank für die Hilfe stifteten sie die Kapelle, die 1789 zerstört wurde .1948 wurde eine neue Kapelle errichtet. Gegen Ende der Tour führt der Weg am Wanderheim „dicke Eiche“ vorbei, auf dessen Sonnenterasse eine schöne Pause bei
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Der 15 km lange Hauensteiner Schusterpfad gehört zu den bekannteren Wanderwegen des Pfälzerwaldes. Zum einen, weil er durch seine abwechslungsreiche Wegführung jedes Wanderherz höher schlagen lässt, zum anderen, weil man den schönen Tag mit einer Shopping-Tour durch die zahlreichen Schuhgeschäfte des Örtchens abschließen kann. So ist z.B. die Marke Anton Seibel ein Begriff, die 1886 in Hauenstein ihren Ursprung fand und im Laufe der folgenden Jahre aus dem kleinen Örtchen das Zentrum der pfälzischen Schuhindustrie werden ließ. Die abwechslungsreiche Rundtour führt an zahlreichen Waldpassagen, Felsformationen und Aussichtsfelsen vorbei, wie z.B. dem Felsentor, dem Nedingfelsen und dem Kreuzfelsen. Als besonderer Höhepunkt gilt zweifelsfrei der berühmte „Hühnerstein“, der über eine 12m lange Leiter zu erklimmen ist und einen sagenhaften Rundumblick freigibt. Sehenswert sind auch das eindrucksvolle Felsentor und das Winterkirchel „Maria Himmelspforte“. Im Dreißigjährigen Krieg bot der dichte Wald auf dem Winterberg den Dahner Bürgern Schutz. Als Dank für die Hilfe stifteten sie die Kapelle, die 1789 zerstört wurde .1948 wurde eine neue Kapelle errichtet. Gegen Ende der Tour führt der Weg am Wanderheim „dicke Eiche“ vorbei, auf dessen Sonnenterasse eine schöne Pause bei traditioneller Pfälzer Küche Pflicht ist.
Feste Schuhe, ausreichend Getränke und ein Vesper werden empfohlen.
Mit dem Kauf des Tickets werden die AGBs von draußen daten anerkannt!
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