Eine Einführung in die einzigartige Modernität der urbanen Architektur Tokios. Manchmal eher aus einem funktionalen Bedürfnis als aus einem ästhetischen Ideal geboren, erzwingt die Stadt hybride Kombinationen, die ein authentisches Erscheinungsbild oder eine ungewöhnliche Typologie erzeugen, die unsere Vorstellungskraft übersteigt. Von einer hyperurbanen Wohnmaschine bis zu einem nomadischen Izakaya-Stand oder von einem glänzenden Karaoke-Turm bis zu einem winzigen 2 m² großen Schrein ist Tokio voller unerwarteter Architektur. Die Veranstaltung besteht aus dem Entdecken/Verstehen seiner Logik mit der Verkostung von Bento und einer Präsentation von Toru Wada, einem japanischen Architekten in Basel.
Toru Wada. Geboren in Tokio und aufgewachsen in der Schweiz. Nach seinem Abschluss an der Abteilung für Architektur der Eidgenössischen Technischen Hochschule im Jahr 2011 arbeitete er acht Jahre lang in einem großen Architekturbüro in Basel, Schweiz.
2019 gründete er das erstklassige Architekturbüro „Atelier Toruwada“.
Von seinem Sitz in der Schweiz aus nutzt er seine Erfahrungen aus dem Leben in einer mehrsprachigen Kultur voll aus und erforscht mit dem Konzept „Architektur x Sprache“ neue Formen der Architektur, die nationale und branchenspezifische Grenzen überschreiten.
Seine
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Eine Einführung in die einzigartige Modernität der urbanen Architektur Tokios. Manchmal eher aus einem funktionalen Bedürfnis als aus einem ästhetischen Ideal geboren, erzwingt die Stadt hybride Kombinationen, die ein authentisches Erscheinungsbild oder eine ungewöhnliche Typologie erzeugen, die unsere Vorstellungskraft übersteigt. Von einer hyperurbanen Wohnmaschine bis zu einem nomadischen Izakaya-Stand oder von einem glänzenden Karaoke-Turm bis zu einem winzigen 2 m² großen Schrein ist Tokio voller unerwarteter Architektur. Die Veranstaltung besteht aus dem Entdecken/Verstehen seiner Logik mit der Verkostung von Bento und einer Präsentation von Toru Wada, einem japanischen Architekten in Basel.
Toru Wada. Geboren in Tokio und aufgewachsen in der Schweiz. Nach seinem Abschluss an der Abteilung für Architektur der Eidgenössischen Technischen Hochschule im Jahr 2011 arbeitete er acht Jahre lang in einem großen Architekturbüro in Basel, Schweiz.
2019 gründete er das erstklassige Architekturbüro „Atelier Toruwada“.
Von seinem Sitz in der Schweiz aus nutzt er seine Erfahrungen aus dem Leben in einer mehrsprachigen Kultur voll aus und erforscht mit dem Konzept „Architektur x Sprache“ neue Formen der Architektur, die nationale und branchenspezifische Grenzen überschreiten.
Seine Aktivitäten beschränken sich nicht nur auf architektonisches Design, sondern umfassen ein breites Spektrum an Aktivitäten wie Installation, Veranstaltungsortdesign, Architekturführung, Koordination, Übersetzung, Studentenbetreuung und Import.
Er möchte eine Brücke zwischen der Schweiz und Japan sein und als Architekt zu einer Gesellschaft beitragen, die jeden Tag zunehmend globalisiert wird
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