Nach einer Corona-Infektion langwierig an ME/CFS, Long-Covid-
Syndrom oder Post-Vac erkrankt – oder Angehöriger einer
erkrankten Person?
ME/CFS, Long Covid, Post Covid und Post-Vac sind oft – selbst für Mediziner –
nicht leicht voneinander zu unterscheiden, geschweige denn überhaupt zu
erkennen oder zu diagnostizieren. Selbst nach einer Diagnosestellung ist es für
Betroffene oder deren Angehörige häufig schwierig, sich im Dschungel der
Behörden zurechtzufinden und Ansprüche auf Behandlungen, Rehabilitation,
Schwerbehinderung und/oder Erwerbsminderung geltend zu machen. Ohne
Beratung und Austausch ist dies kaum möglich.
Deshalb möchten wir uns am 25.11.2025 um 18:00 Uhr im Saal des
„Hafenstraße“ e.V. in Meißen unverbindlich und in entspannter Atmosphäre zu
einem konstruktiven Erfahrungsaustausch treffen.
Über diesen Abend hinaus soll ein Netzwerk entstehen – unter anderem mit der
Gründung einer Selbsthilfegruppe – zur gegenseitigen Stärkung, zur Beratung
und zum Informationsaustausch.
Der geplante Austausch soll dabei helfen, Orientierung im Dschungel der
Behörden zu finden sowie persönliche Erfahrungen in Bezug auf Rehabilitation,
Schwerbehinderung, Erwerbsminderung und soziale Unterstützung sichtbar zu
machen. Darüber hinaus möchten wir gemeinsam das Verständnis für die
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Nach einer Corona-Infektion langwierig an ME/CFS, Long-Covid-
Syndrom oder Post-Vac erkrankt – oder Angehöriger einer
erkrankten Person?
ME/CFS, Long Covid, Post Covid und Post-Vac sind oft – selbst für Mediziner –
nicht leicht voneinander zu unterscheiden, geschweige denn überhaupt zu
erkennen oder zu diagnostizieren. Selbst nach einer Diagnosestellung ist es für
Betroffene oder deren Angehörige häufig schwierig, sich im Dschungel der
Behörden zurechtzufinden und Ansprüche auf Behandlungen, Rehabilitation,
Schwerbehinderung und/oder Erwerbsminderung geltend zu machen. Ohne
Beratung und Austausch ist dies kaum möglich.
Deshalb möchten wir uns am 25.11.2025 um 18:00 Uhr im Saal des
„Hafenstraße“ e.V. in Meißen unverbindlich und in entspannter Atmosphäre zu
einem konstruktiven Erfahrungsaustausch treffen.
Über diesen Abend hinaus soll ein Netzwerk entstehen – unter anderem mit der
Gründung einer Selbsthilfegruppe – zur gegenseitigen Stärkung, zur Beratung
und zum Informationsaustausch.
Der geplante Austausch soll dabei helfen, Orientierung im Dschungel der
Behörden zu finden sowie persönliche Erfahrungen in Bezug auf Rehabilitation,
Schwerbehinderung, Erwerbsminderung und soziale Unterstützung sichtbar zu
machen. Darüber hinaus möchten wir gemeinsam das Verständnis für die
Erkrankung fördern, über Erfahrungen informieren und zu einem besseren
gegenseitigen Verständnis beitragen.
Auch die Themen medizinische Forschung, gesellschaftliche Akzeptanz und
Unterstützung durch Ärztinnen, Ärzte und Institutionen können im Rahmen der
Treffen aufgegriffen werden.
Hinweis:
Die Veranstaltung dient ausschließlich dem Erfahrungsaustausch und der
gegenseitigen Unterstützung. Sie ersetzt keine medizinische, psychologische
oder rechtliche Beratung.
Hauptziel ist es, Möglichkeiten einer aktiven Teilnahme am alltäglichen Leben
auszuloten und Unterstützungsmöglichkeiten zur Verbesserung des individuellen
Gesundheitszustandes sichtbar zu machen.
Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich willkommen!
Für Fragen oder weitere Informationen steht Ihnen Jens Höfer zur Verfügung:
Telefon: 0162 84 66 504 (auch per WhatsApp)
E-Mail: unsichtbar@hafenstrasse-meissen.de
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