Genüsslich werden lesbische, feministische und queere Bücher bejubelt oder niedergemacht, verrissen oder eine gute Seite dran gelassen. Dabei darf gedacht und gelacht werden. Mit dabei sind:
Laura Méritt (Sexpertin & Kommunikationswiss.),
Katrin Raum (Supervision & Therapie)
Die Gästin:
Susanne Matthiessen, Journalistin und Autorin. Ihr neuester Roman „Lass uns noch mal los“ spielt in Berlin Kreuzberg und zeichnet die Geschichte einer feministischen Frauenclique nach. Die gebürtige Sylterin lebt und arbeitet überwiegend in der Hauptstadt. Zum Schreiben kam sie erst spät. Mit ihrem Debütroman „Ozelot und Friesennerz“, der von ihrer Kindheit in den 1970er Jahren auf Deutschlands berühmtester Ferieninsel handelt, gelang ihr 2020 aus dem Stand ein Bestseller.
Die Bücher:
Magda Kalandadse, Das zweite Zimmer
Joan Nestle, Begehren und Widerstand
Alana S. Portero, Die schlechte Gewohnheit
Myriam Lacroix, Die unendlichen Möglichkeiten der Liebe
Offen für FLINTA