JUNGE BANDS, NEUER SOUND
EYRA ist Rückzugsort, Therapie und Spielplatz: eine Band, die Risiken eingeht und Verletzlichkeit zeigt. Jedes Konzert ist ein intensives Erlebnis zwischen Band und Publikum, das tiefe Einblicke in die beteiligten Personen ermöglicht. EYRA hat keine Angst vor Intimität ebenso wie starker Expressivität, sondern genießt die rohe Ehrlichkeit des Moments. Gegründet hat sich das Quintett 2021, als die fünf Musiker gemeinsam in Stuttgart studierten.
Wenn Daniel Sauer (Tenorsaxophon, Komposition) zusammen mit Sebastian Minet (Gitarre), Moritz Langmaier (Piano), Moritz Holdenried (Bass) und Felix Eckenfelder (Drunms) auf der Bühne spielt, spürt man Freundschaft, Vertrauen und Mut, der die fünf Musiker verbindet. Die Kompositionen sind inspiriert von Künstlern wie Skúli Sverrisson und Mette Henriette sowie von Bill Frisell und Joni Mitchell. Zwischen Jazz, Rock und Folklore hin- und herwechselnd, entwickelt die Musik des Quintetts eine Kraft, die Jazzfans ebenso wie Rockfans begeistert. In einer Zeit zunehmenden Zwiespalts lädt EYRA zum Erleben einer gemeinsamen Erfahrung ein, die Menschen verbindet und Diskurse eröffnet, statt diese im Keim zu ersticken.