Orgelkonzert mit Prof. Andreas Jost (Grossmünster Zürich/Zürcher Hochschule der Künste)
PROGRAMM:
- Nicolas de Grigny (1672 – 1703): Hymnus «Veni Creator Spiritus» (Premier Livre d’orgue, 1699 – mit improvisierten Kommentaren zwischen den fünf Sätzen)
- Reitze Smits (* 1956): Jigg («Tripartite», 2015)
- Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Praeludium in D, BWV 532/1
- Jürgen Essl (* 1961): Récit de tierce – Hommage an Louis Couperin («Dialogues», op. 16)
- Johann Sebastian Bach: Fuga in D, BWV 532/2
- Toon Hagen (* 1959): «Vater unser im Himmelreich» (Choral mit vier Variationen, 1993)
- Maurice Duruflé (1902 – 1986): Choral varié sur le Veni Creator, op. 4
Über den Künstler:
Andreas Jost, 1973 geboren, erhielt seine Ausbildung als Organist bei Rudolf Meyer (Lehrdiplom), Ludger Lohmann (Konzert- und Solistenexamen), David Sanger und Pater Theo Flury (Improvisation). Während seines Studiums nahm er erfolgreich an verschiedenen Orgelwettbewerben teil. So wurde ihm beim 52. Internationalen Orgel-Interpretations-Wettbewerb Nürnberg der erste Preis und der Sonderpreis des «Siemens Arts Program» für die beste Interpretation eines Auftragswerks zugesprochen.
Seit 2007 ist er Organist am Zürcher Grossmünster, wo er die jährlichen internationalen Orgelkonzerte
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Orgelkonzert mit Prof. Andreas Jost (Grossmünster Zürich/Zürcher Hochschule der Künste)
PROGRAMM:
- Nicolas de Grigny (1672 – 1703): Hymnus «Veni Creator Spiritus» (Premier Livre d’orgue, 1699 – mit improvisierten Kommentaren zwischen den fünf Sätzen)
- Reitze Smits (* 1956): Jigg («Tripartite», 2015)
- Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Praeludium in D, BWV 532/1
- Jürgen Essl (* 1961): Récit de tierce – Hommage an Louis Couperin («Dialogues», op. 16)
- Johann Sebastian Bach: Fuga in D, BWV 532/2
- Toon Hagen (* 1959): «Vater unser im Himmelreich» (Choral mit vier Variationen, 1993)
- Maurice Duruflé (1902 – 1986): Choral varié sur le Veni Creator, op. 4
Über den Künstler:
Andreas Jost, 1973 geboren, erhielt seine Ausbildung als Organist bei Rudolf Meyer (Lehrdiplom), Ludger Lohmann (Konzert- und Solistenexamen), David Sanger und Pater Theo Flury (Improvisation). Während seines Studiums nahm er erfolgreich an verschiedenen Orgelwettbewerben teil. So wurde ihm beim 52. Internationalen Orgel-Interpretations-Wettbewerb Nürnberg der erste Preis und der Sonderpreis des «Siemens Arts Program» für die beste Interpretation eines Auftragswerks zugesprochen.
Seit 2007 ist er Organist am Zürcher Grossmünster, wo er die jährlichen internationalen Orgelkonzerte betreut, und Dozent für künstlerisches Orgelspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Er entfaltet eine rege internationale Konzerttätigkeit und wird regelmässig als Juror und Berater für Wettbewerbe und Diplome beigezogen.
Sein breites und vielseitiges Repertoire reicht vom frühen 16. bis ins 21. Jahrhundert. Neben der vertieften Pflege von Werken vergangener Jahrhunderte misst er der Entdeckung und auch Initiierung zeitgenössischer Orgelkompositionen besondere Bedeutung bei.
2019/2021 führte er im Rahmen des Projektes «Bach am Sonntag» sämtliche Orgelwerke von Johann Sebastian Bach in 20 Konzerten im Grossmünster auf. Verschiedene CD-Einspielungen dokumentieren sein künstlerisches Wirken.
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