<p>Nnella macht Art Pop.<br>Irgendwo zwischen Streicheln und Beißen. Musik, die gerne an Stellen kratzt, wo es leicht weh tut, und das mit viel Ironie und einem Faible für das Absurde. Über ihr eigenes Label „very hairy records“ veröffentlichte die in Vorarlberg geborene, und seit kurzem in Berlin lebende, Musikerin 2020 ihr Debut Album „Dear Beloved Asshole. Seither erhielt NNELLA mehrere Awards und spielte Support für Namen wie SOPHIE HUNGER, CATT und My Ugly Clementine.<br><br>Ihr zweites Album „Close To A Reality“ erschien diesen April und enthält Songs sowohl auf Englisch als auch in Nnellas Muttersprache; dem Vorarlberger Dialekt. Eine Gefühlsachterbahn voller Überraschungen zwischen (Lebens)lust und der Sehnsucht die Welt und sich selbst zumindest für den Augenblick zu begreifen.</p>
<p>Die Künstlerin:<br>Schon als kleines Kind wollte Nnella Musikerin werden und als Popstar auf der Bühne stehen. Zunächst landete sie jedoch 11 Jahre bei der klassischen Gitarre – weil dies in der ländlichen Musikschule angeboten wurde. Durch die Pubertät und die damit einhergehende (und wohl nie endende) Selbstfindungsphase hat...
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<p>Nnella macht Art Pop.<br>Irgendwo zwischen Streicheln und Beißen. Musik, die gerne an Stellen kratzt, wo es leicht weh tut, und das mit viel Ironie und einem Faible für das Absurde. Über ihr eigenes Label „very hairy records“ veröffentlichte die in Vorarlberg geborene, und seit kurzem in Berlin lebende, Musikerin 2020 ihr Debut Album „Dear Beloved Asshole. Seither erhielt NNELLA mehrere Awards und spielte Support für Namen wie SOPHIE HUNGER, CATT und My Ugly Clementine.<br><br>Ihr zweites Album „Close To A Reality“ erschien diesen April und enthält Songs sowohl auf Englisch als auch in Nnellas Muttersprache; dem Vorarlberger Dialekt. Eine Gefühlsachterbahn voller Überraschungen zwischen (Lebens)lust und der Sehnsucht die Welt und sich selbst zumindest für den Augenblick zu begreifen.</p>
<p>Die Künstlerin:<br>Schon als kleines Kind wollte Nnella Musikerin werden und als Popstar auf der Bühne stehen. Zunächst landete sie jedoch 11 Jahre bei der klassischen Gitarre – weil dies in der ländlichen Musikschule angeboten wurde. Durch die Pubertät und die damit einhergehende (und wohl nie endende) Selbstfindungsphase hat Nnella sich allerdings daran zurückerinnert, dass sie immer ihr eigenes Ding machen wollte – und zwar mit ihren eigenen Songs.</p>
<p>Als Jugendliche hat Nnella zudem kaum Musik gehört. “Es war emotional einfach zu intensiv” sagt die in Berlin lebende Musikerin. Geschichten geschrieben und diese gesungen hat sie dafür schon von klein auf – oft gemeinsam mit Freund*innen. “Ich habe schon immer geliebt mich in diesem hypnotischen Zustand des Schreibens zu verlieren – und mich dabei wieder neu zu entdecken.”</p>
<p>Die Musik:<br>Nnellas Sound ist inspiriert durch Musiker*innen wie Sophie Hunger, Kat Frankie und Ani DiFranco, sowie 4 Jahren Jazzstudium. Wie ihre Vorbilder wandelt auch Nnella mit ihrer Musik durch die unterschiedlichsten Genres und schlüpft in neue Gewänder. Während ihr Debut Album vor allem im Singer-Songwriter/Alternative Rock Genre einzuordnen ist, bewegt sich ihr zweites Album “Close To A Reality” mehr in Richtung Alternative Pop. Nnella Texte drehen sich um Themen, die unseren Zeitgeist widerspiegeln: mentale Gesundheit, Klimapolitik und Feminismus. Sprachlich variiert die Österreicherin dabei frei zwischen Englisch, Deutsch und ihrer Muttersprache; dem Vorarlberger Dialekt.</p>
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<br>Quelle:
<br>thurgaukultur.ch - das Kulturportal für den Thurgau, mit Terminen, Themen & Menschen, die zu reden geben.
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