Abbau, Bearbeitung und Transport eines Bausteins vom Steinbruch bis zur Schanze.
Im Solothurner Steingrubenquartier sind die Spuren der Steinabbaus bis heute zu sehen. Ebenfalls noch sichtbar sind die aus Solothurner Stein bestehenden Bauwerke der Stadt, wie z.B. die ab 1667 entstandene Riedholzschanze. Wie wurden die riesigen Bausteine zu jener Zeit abgebaut und wie kamen sie an ihren Bestimmungsort? Auf dem Spaziergang vom möglichen Abbauplatz beim Museum Blumenstein, auf dem ehemaligen Transportweg der Fegetzallee bis zum Bestimmungsort bei der Schanze erfahren Sie Spannendes zum Handwerk rund um den Stein. Die Führung endet im Steinmuseum, wo originale Steinwerkzeuge zu sehen sind.
Bitte beachten Sie, dass der Rundgang nicht barrierefrei ist.
Eine Führung des Steinmuseums Solothurn mit Alexander Rechsteiner, Präsident Solothurner Steinfreunde
Besammlung: Vorplatz des Museums Blumenstein