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Bunkerführung: Ein Zombeck-Turm in Hasselbrook

Bunkerführung:  Ein Zombeck-Turm in Hasselbrook Hasselbrookstraße 174, Hasselbrookstraße 174, 22089 Hamburg Tickets

Credits: Sandra Latussek

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Hasselbrookstraße 174, Hamburg (DE)

Geschichte

Hamburg-Hamm wuchs vor dem Zweiten Weltkrieg mit etwa 90.000 Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Stadtteile Hamburgs heran. Durch die alliierten Luftangriffe, den sogenannten „Feuersturm auf Hamburg“ oder auch betitelt aus der Bibel „Die Gomorrha Angriffe“ ab dem 25. Juli 1943, wurde der Stadtteil jedoch fast vollständig zerstört. Durch die extra entwickelten Spreng- und Phosphorbomben wurden fast alle Wohnhäuser bis auf die Grundmauern zerstört.
Ziel der Angriffe war es die Bevölkerung zu demoralisieren. Sie sollten den Krieg nicht mehr „weiter produzieren“ und diesen somit beenden.
Trotz der unglaublichen Zerstörungen, allein 35.000 Menschen verloren ihr Leben und ca. eine Million Hamburger wurden obdachlos, war der Krieg nicht vorbei. Die Menschen jedoch waren kriegsmüde geworden und hofften auf ein baldiges Ende.

Bunkerbau in Hamm

Laut des Zivilschutz Konzepts von 1941 sollten in Hamm 29 Luftschutzbunker entstehen; mit Ende des Zweiten Weltkrieges waren elf fertiggestellt, die auch heute noch zum Teil betriebsfähig sind und dem Zivilschutz dienen.
Auch ein Bunkerturm der Bauart Zombeck ist Nähe der Schule S-Bahn Hasselbrook entstanden. Diesen besondere Bunkertyp gibt es seit dem Jahr 1937. Paul Zombeck gab dem Turm nicht nur seinen Namen. Er

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Geschichte

Hamburg-Hamm wuchs vor dem Zweiten Weltkrieg mit etwa 90.000 Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Stadtteile Hamburgs heran. Durch die alliierten Luftangriffe, den sogenannten „Feuersturm auf Hamburg“ oder auch betitelt aus der Bibel „Die Gomorrha Angriffe“ ab dem 25. Juli 1943, wurde der Stadtteil jedoch fast vollständig zerstört. Durch die extra entwickelten Spreng- und Phosphorbomben wurden fast alle Wohnhäuser bis auf die Grundmauern zerstört.
Ziel der Angriffe war es die Bevölkerung zu demoralisieren. Sie sollten den Krieg nicht mehr „weiter produzieren“ und diesen somit beenden.
Trotz der unglaublichen Zerstörungen, allein 35.000 Menschen verloren ihr Leben und ca. eine Million Hamburger wurden obdachlos, war der Krieg nicht vorbei. Die Menschen jedoch waren kriegsmüde geworden und hofften auf ein baldiges Ende.

Bunkerbau in Hamm

Laut des Zivilschutz Konzepts von 1941 sollten in Hamm 29 Luftschutzbunker entstehen; mit Ende des Zweiten Weltkrieges waren elf fertiggestellt, die auch heute noch zum Teil betriebsfähig sind und dem Zivilschutz dienen.
Auch ein Bunkerturm der Bauart Zombeck ist Nähe der Schule S-Bahn Hasselbrook entstanden. Diesen besondere Bunkertyp gibt es seit dem Jahr 1937. Paul Zombeck gab dem Turm nicht nur seinen Namen. Er schuf im Inneren nur eine Ebene. Eine Spirale oder auch Wendel, welche den Menschen die Möglichkeit gab diesen schnell zu befüllen. Ohne Stufen und anderen Stolperfallen konnte der Schutzsuchende schnell das Innere erreichen. Durch die massiven Außenwände und dem Spitzdach, welches zusätzlich dafür sorgte, dass die Bomben nicht auf dem Dach liegen blieben, war die Sicherheit gegeben.

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Sandra Latussek

Presale

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Hasselbrookstraße 174, Hasselbrookstraße 174, Hamburg, DE