E/df · 12 J.
Während ein 75-Jähriger nach dem Tod seiner Frau seine Homosexualität entdeckt, verliebt sich sein Sohn, ein leicht depressiver Künstler, bald darauf in eine versponnene Schauspielerin. Aus Fragmenten von Erlebtem und Erinnertem entfaltet der Film eine von Melancholie durchwehte Reflexion über den Hunger nach Leben gerade angesichts von dessen Endlichkeit, wobei sowohl die Liebes- als auch die Vater-Sohn-Beziehung aufmerksam in den Blick genommen werden.
Dieser Film wird ab 35-mm Rolle gespielt.