Autor und Künstler im Gespräch
Begleitend zur Ausstellung im Chinesischen Pavillon lädt Olaf Stoy zu einer besonderen Lesung ein.
In seiner zweiten künstlerischen Profession stellt sich der bildende Künstler Olaf Stoy als Autor vor.
Seit den 1980er Jahren schreibt er Lyrik und Prosa, später folgten Märchenbücher, Kriminalgeschichten und Hörbücher. Seit etwa fünfzehn Jahren erscheinen seine Texte in der Edition Handkoffer, die er gemeinsam mit seiner Frau Annett betreibt.
Im Rahmen des Lesenachmittags gewährt er Einblicke in sein literarisches Schaffen, liest ausgewählte Texte und spricht über seine Arbeit zwischen Wort und Bild.
Stoy ist außerdem als Laudator tätig und bewegt sich mit feinem Gespür für Sprache zwischen Poesie, Erzählkunst und gesellschaftlicher Beobachtung.
Die für die Lesung ausgewählten Texte bezeichnet er als Kurz- und Kleinprosa. Geschichten, die sich das Leben manchmal nicht zu schreiben traut, die aber gleichwohl viel über unser Leben erzählen. Und immer sitzt ihm dabei der Schalk im Nacken. Ob er nun über die Paranoia schreibt, die ein falsch ausgehändigtes Paket auslösen kann oder darüber wie eine fiktive Hypnosesitzung Sigmund Freuds mit seiner Katze ausgeht, beliebig ist das nicht, sondern stets amüsant und kurzweilig.
Freuen Sie sich auf
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Autor und Künstler im Gespräch
Begleitend zur Ausstellung im Chinesischen Pavillon lädt Olaf Stoy zu einer besonderen Lesung ein.
In seiner zweiten künstlerischen Profession stellt sich der bildende Künstler Olaf Stoy als Autor vor.
Seit den 1980er Jahren schreibt er Lyrik und Prosa, später folgten Märchenbücher, Kriminalgeschichten und Hörbücher. Seit etwa fünfzehn Jahren erscheinen seine Texte in der Edition Handkoffer, die er gemeinsam mit seiner Frau Annett betreibt.
Im Rahmen des Lesenachmittags gewährt er Einblicke in sein literarisches Schaffen, liest ausgewählte Texte und spricht über seine Arbeit zwischen Wort und Bild.
Stoy ist außerdem als Laudator tätig und bewegt sich mit feinem Gespür für Sprache zwischen Poesie, Erzählkunst und gesellschaftlicher Beobachtung.
Die für die Lesung ausgewählten Texte bezeichnet er als Kurz- und Kleinprosa. Geschichten, die sich das Leben manchmal nicht zu schreiben traut, die aber gleichwohl viel über unser Leben erzählen. Und immer sitzt ihm dabei der Schalk im Nacken. Ob er nun über die Paranoia schreibt, die ein falsch ausgehändigtes Paket auslösen kann oder darüber wie eine fiktive Hypnosesitzung Sigmund Freuds mit seiner Katze ausgeht, beliebig ist das nicht, sondern stets amüsant und kurzweilig.
Freuen Sie sich auf eine humorvolle Lesung und interessante Gespräche mit dem Künstler und Autor Olaf Stoy im Chinesischen Pavillon.
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