FÜR BARBARA_ INTERDISZIPLINÄRES PROJEKT
von und mit Theresa Buschmann, Anja Hantelmann, Dorothea Herrmann, Roza Rueb
und dem Ariadne Projektensemble
Das interdisziplinäre Projekt FÜR BARBARA ist eine Würdigung der international bekannten Komponistin und Pianistin Barbara Heller, die insbesondere im Bereich der Neuen Musik bedeutende Beiträge geleistet hat. Vier Künstlerinnen der GEDOK Frankfurt RheinMain haben auf Grundlage ihrer persönlichen künstlerischen Praxis eigenständige Konzepte entwickelt, die Hellers Werk reflektieren und zu einem collageartigen Bühnenprogramm von 1,5 Stunden verwebt werden. Das Projekt verbindet Musik, Video und Performance und hebt die Vielschichtigkeit von Hellers Werk hervor.
Theresa Buschmann, Sängerin und Soziologin, präsentiert singbare „Minimal Music“ aus fünf Mustern,
die sie aus Hellers Kompositionen extrahiert hat, sowie einen Rap.
Anja Hantelmann, Malerin und Performance-Künstlerin, zeigt die Videoperformances „Unterarmsolo“ und „Fußsolo“.
Ihre Beschäftigung mit den Händen und den Füßen der Pianistin, nimmt auf die kompositorische Arbeitsweise Hellers Bezug.
Dorothea Herrmann,Klarinettistin, interpretiert und arrangiert ihre eigene Tonsprache in zwei Kompositionen innerhalb der
materialbasierenden
...
show more
FÜR BARBARA_ INTERDISZIPLINÄRES PROJEKT
von und mit Theresa Buschmann, Anja Hantelmann, Dorothea Herrmann, Roza Rueb
und dem Ariadne Projektensemble
Das interdisziplinäre Projekt FÜR BARBARA ist eine Würdigung der international bekannten Komponistin und Pianistin Barbara Heller, die insbesondere im Bereich der Neuen Musik bedeutende Beiträge geleistet hat. Vier Künstlerinnen der GEDOK Frankfurt RheinMain haben auf Grundlage ihrer persönlichen künstlerischen Praxis eigenständige Konzepte entwickelt, die Hellers Werk reflektieren und zu einem collageartigen Bühnenprogramm von 1,5 Stunden verwebt werden. Das Projekt verbindet Musik, Video und Performance und hebt die Vielschichtigkeit von Hellers Werk hervor.
Theresa Buschmann, Sängerin und Soziologin, präsentiert singbare „Minimal Music“ aus fünf Mustern,
die sie aus Hellers Kompositionen extrahiert hat, sowie einen Rap.
Anja Hantelmann, Malerin und Performance-Künstlerin, zeigt die Videoperformances „Unterarmsolo“ und „Fußsolo“.
Ihre Beschäftigung mit den Händen und den Füßen der Pianistin, nimmt auf die kompositorische Arbeitsweise Hellers Bezug.
Dorothea Herrmann,Klarinettistin, interpretiert und arrangiert ihre eigene Tonsprache in zwei Kompositionen innerhalb der
materialbasierenden komponierten Anfänge und Schlüsse aus vier „Hör-Bildern“ Hellers.
Roza Rueb, Performance-Künstlerin, arbeitet mit Trickfilmsequenzen, die auf Hellers Sammlung „Anfangschlüsse“ basieren,
und verdeutlicht die Idee, dass ein Anfang auch ein Schluss sein kann. Ihre Performance „Wiegenlied“ unterstreicht die Ambivalenz dieses Konzepts.
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt und der GEDOK FrankfurtRheinMain e.v.
show less