DER WEIHNACHTSSTERN
Theater im Globus / von Jost Braun
Stimmungsvolles Schauspiel und Figurentheater mit schönen Liedern und Gedichten zur Winterzeit für wache Kinder und muntere Erwachsene
Eine stimmungsvolle Figurentheater-Inszenierung zur Adventszeit, bei der es um Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Glück geht, ist die vom Stückeschreiber und Regisseur Jost Braun in Szene gesetzte und von Hanne Braun gespielte Weihnachtsgeschichte rund um einen schönen Stern.
Man wird verzaubert von einer sympathisch-ruhigen, lyrischen und originellen kleinen Geschichte, gewürzt mit schönen Gedichten und Winterliedern, und auf freundliche Weise eingestimmt auf die Träume und Erinnerungen zur Advents- und Weihnachtszeit.
"Der Weihnachtsstern" ist ohne irgendeine Anbindung an Konfessionen konzipiert (es kommen z.B. keine Engel und kein Christkind vor) und wird erzählt mit viel Musik (insbesondere mit Winterliedern), mit Gedichten zum Winter, mit schönen Stimmungen, es schneit und stürmt und am Ende wird ein Weihnachtsbaum geschmückt - das thematisiert insbesondere den Winter und nimmt natürlich auch Bezug auf die Tradition der Weihnachtsfeier mit Geschenken, Tannenbaum und Lichtern, mit dem Liedersingen und Gedichteaufsagen, das alles - diese "Erinnerungen" an die Advents- und
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DER WEIHNACHTSSTERN
Theater im Globus / von Jost Braun
Stimmungsvolles Schauspiel und Figurentheater mit schönen Liedern und Gedichten zur Winterzeit für wache Kinder und muntere Erwachsene
Eine stimmungsvolle Figurentheater-Inszenierung zur Adventszeit, bei der es um Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Glück geht, ist die vom Stückeschreiber und Regisseur Jost Braun in Szene gesetzte und von Hanne Braun gespielte Weihnachtsgeschichte rund um einen schönen Stern.
Man wird verzaubert von einer sympathisch-ruhigen, lyrischen und originellen kleinen Geschichte, gewürzt mit schönen Gedichten und Winterliedern, und auf freundliche Weise eingestimmt auf die Träume und Erinnerungen zur Advents- und Weihnachtszeit.
"Der Weihnachtsstern" ist ohne irgendeine Anbindung an Konfessionen konzipiert (es kommen z.B. keine Engel und kein Christkind vor) und wird erzählt mit viel Musik (insbesondere mit Winterliedern), mit Gedichten zum Winter, mit schönen Stimmungen, es schneit und stürmt und am Ende wird ein Weihnachtsbaum geschmückt - das thematisiert insbesondere den Winter und nimmt natürlich auch Bezug auf die Tradition der Weihnachtsfeier mit Geschenken, Tannenbaum und Lichtern, mit dem Liedersingen und Gedichteaufsagen, das alles - diese "Erinnerungen" an die Advents- und 'Weihnachtszeit - gibt es aber unabhängig von religiösen Zugehörigkeiten.
In erster Linie geht es um Hilfsbereitschaft und Sympathie - auch unbekannten Fremden gegenüber - und um ein harmonisches Zusammenleben unterschiedlicher Charaktere mit dem Ziel gemeinsamer Freunde am Dasein ...
An einem Wintertag kurz vor dem Weihnachtsfest transportiert Traudi, die große Schwester von Hanni und Alex, mit einem Schlitten die Weihnachtsgeschenke für ihre Lieben und einen Tannenbaum nach Hause. Auf der Waldlichtung macht sie eine Rast und schaut in einige der Kartons. Traudi packt einen Hasen und einen Igel aus, die ihrerseits sofort beginnen, miteinander die Lage zu besprechen und die Bühne zu beleben. Kurz darauf beteiligt sich auch ein Fuchs am Geschehen, der die Traudi eigentlich als Pelzkragen auf dem Wintermantel wärmen sollte. Es schneit und von oben fällt ein seltsames, glitzerndes Ding herab. Ist es eine große Schneeflocke? Es weiß selbst nicht oder hat es vergessen, was es ist und wohin es gehört. Hase, Igel und der Fuchs können nicht helfen und begeben sich schließlich gemeinsam mit dem Glitzerding zum Hirsch, der oben auf dem Hügel alles sieht und auf alles eine Antwort kennt.
Es ist Weihnachten und plötzlich erstrahlt an der Spitze des Tannenbaums ein funkelnder Stern.
Im Stück zitierte Lieder und Gedichte:
"Die zwei Wurzeln" / Christian Morgenstern /
"Winters Ankunft" / Volksgut /
"Schneeflöckchen, Weißröckchen" / Worte: nach Hedwig Haferkorn, Weise: Volkslied /
"Ach bittrer Winter" / Melodie und Text »Der saure Winter ist so kalt« in Pater Johannes Werlins Liederhandschrift, Kloster Seeon am Chiemsee 1646 ff.; 3. Strophe J. Theissing. Text »O saurer Winter, du bist so kalt« im Ambraser Liederbuch, Frankfurt a. M. 1582, und im Berliner Liederbuch von 1582. Ein ähnliches Lied »Arghe winter, ghy zijt cout« im Antwerper Liederbuch von 1544 /
"Bald ist nun Weihnachtszeit" / Worte: Carola Wilke, Weise: Hans Helmut /
"Der Winter ist ein rechter Mann" / Worte: Matthias Claudius (1782) - Auswahl, Weise: Johann Friedrich Reichardt (1797) /
"Es ist für uns eine Zeit angekommen" / Worte: P. Hermann, Weise: Schweizer Volkslied /
Bühnenfassung, Regie, Ausstattung und Sound-Design: Jost Braun
(Master of Fine Arts / Absolvent der HGB Leipzig)
Figuren: Marita Bachmaier
Spiel: Hanne Braun
(Diplompädagogin und Absolventin der HfS Ernst Busch Berlin / Abteilung Puppenspielkunst)
Bestellungen: 0170-8622742: www.puppenspiel-berlin.de
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