von Martin Sperr (Münchener Erstaufführung)
Regie: Eos Schopohl
Premiere: 4. Januar 2025, 20:00 Uhr
weitere Vorstellungen: 5., 10. und 11. Januar 2025, jeweils 20:00 Uhr
dasvinzenz zu Gast im Kopfbau (Messestadt Riem, Werner-Eckert-Str. 1, 81829 München)
Tickets: www.dasvinzenz.de
mit: Sabine Zeininger, Hubert Bail, Joachim Bauer, Katharina von Harsdorf, Sebastian Kalhammer, Dennis Kharazmi, Pascale Ruppel, Robert Spitz
Dramaturgie: Boris Heczko, Ausstattung: Christoph Ammer, Katharina Wohlgemuth, Tanz und Choreographie: Marie Nüzel, Musik: Ardhi Engl, Lichtdesign: Stefan Bettinger und Robert Schneider, Regieassistenz: Elina Fernández
Koralle Meier ist eine „Private“, die sich großer Beliebtheit bei den Männern (weniger bei den Frauen) eines kleinen Dorfes erfreut. Altersbedingt plant sie einen Berufswechsel: Sie will ehrbar werden und ein Gemüsegeschäft mit Stehimbiss eröffnen. Doch diese Veränderung wird ihr nicht zugestanden. Politische Denunziation ist das wirkungsvollste Mittel, um Koralles Pläne zu durchkreuzen. Sie will sich rächen und wird dabei selbst zur Denunziantin …
Mit scharfer, greller und abgründiger Komik geht Martin Sperr in seiner „Koralle Meier“ vor. In Zeiten, in denen faschistische Tendenzen wieder salonfähig werden und die Jagd auf Randgruppen,
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von Martin Sperr (Münchener Erstaufführung)
Regie: Eos Schopohl
Premiere: 4. Januar 2025, 20:00 Uhr
weitere Vorstellungen: 5., 10. und 11. Januar 2025, jeweils 20:00 Uhr
dasvinzenz zu Gast im Kopfbau (Messestadt Riem, Werner-Eckert-Str. 1, 81829 München)
Tickets: www.dasvinzenz.de
mit: Sabine Zeininger, Hubert Bail, Joachim Bauer, Katharina von Harsdorf, Sebastian Kalhammer, Dennis Kharazmi, Pascale Ruppel, Robert Spitz
Dramaturgie: Boris Heczko, Ausstattung: Christoph Ammer, Katharina Wohlgemuth, Tanz und Choreographie: Marie Nüzel, Musik: Ardhi Engl, Lichtdesign: Stefan Bettinger und Robert Schneider, Regieassistenz: Elina Fernández
Koralle Meier ist eine „Private“, die sich großer Beliebtheit bei den Männern (weniger bei den Frauen) eines kleinen Dorfes erfreut. Altersbedingt plant sie einen Berufswechsel: Sie will ehrbar werden und ein Gemüsegeschäft mit Stehimbiss eröffnen. Doch diese Veränderung wird ihr nicht zugestanden. Politische Denunziation ist das wirkungsvollste Mittel, um Koralles Pläne zu durchkreuzen. Sie will sich rächen und wird dabei selbst zur Denunziantin …
Mit scharfer, greller und abgründiger Komik geht Martin Sperr in seiner „Koralle Meier“ vor. In Zeiten, in denen faschistische Tendenzen wieder salonfähig werden und die Jagd auf Randgruppen, Fremde und Außenseiter:innen nicht zuletzt in Sprache und Ausdruck alltäglich ist, lässt sich „Koralle Meier“ als dystopisches, alptraumhaftes Märchen neu erzählen.
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