WEEKEND PHANTOM
2013: «Dot» erscheint. Das erste Album der Band. Kurzer Titel. Klare Ansage – auf den Punkt. Beste Schweizer Indie-Rock-Platte.
2015: «Bad Ideas Make Great Stories». Das zweite Album ist ein Feuerwerk an Gitarrenriffs und wird im Radio rauf und runter gespielt. Damit wird auch eifrig getourt. Vom St. Galler Open Air bis Berlin. 2024: «Blame It On The Weather». Das dritte Album erscheint nach einer im Musikbusiness verboten langen Zeitspanne. Die Fans wähnen Wiedervereinigung. Die Band mag aber nicht von Comeback reden. Vielmehr augenzwinkernd von Gruppentherapie. Schliesslich hat man auch in den letzten zehn Jahren miteinander Musik gemacht, Ideen gesponnen und skizziert. Ein Austausch unter besten Freunden ohne Tourstress und Release-Zirkus. Zeit genug zum reifen: Songs, Band, Zusammenspiel. Das Indie-Spektakel der Frühjahre hat sich in knackige Riffs, tighte Drums, euphorische Hooks und ausgelassene Spielfreude verwandelt. Die Vertrautheit des Sounds ist aber geblieben und erinnert an lange Nächte in Bars, schweisstreibendes Mitgröhlen in der ersten Reihe und das wohlige Gefühl, über dem Alltagsgrau einen Farbeimer ausgegossen zu haben.
Wir sind gespannt, wie farbenprächtig der Abend wird.
Support: Kobe and the Beef
Kobe and the Beef' servieren
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WEEKEND PHANTOM
2013: «Dot» erscheint. Das erste Album der Band. Kurzer Titel. Klare Ansage – auf den Punkt. Beste Schweizer Indie-Rock-Platte.
2015: «Bad Ideas Make Great Stories». Das zweite Album ist ein Feuerwerk an Gitarrenriffs und wird im Radio rauf und runter gespielt. Damit wird auch eifrig getourt. Vom St. Galler Open Air bis Berlin. 2024: «Blame It On The Weather». Das dritte Album erscheint nach einer im Musikbusiness verboten langen Zeitspanne. Die Fans wähnen Wiedervereinigung. Die Band mag aber nicht von Comeback reden. Vielmehr augenzwinkernd von Gruppentherapie. Schliesslich hat man auch in den letzten zehn Jahren miteinander Musik gemacht, Ideen gesponnen und skizziert. Ein Austausch unter besten Freunden ohne Tourstress und Release-Zirkus. Zeit genug zum reifen: Songs, Band, Zusammenspiel. Das Indie-Spektakel der Frühjahre hat sich in knackige Riffs, tighte Drums, euphorische Hooks und ausgelassene Spielfreude verwandelt. Die Vertrautheit des Sounds ist aber geblieben und erinnert an lange Nächte in Bars, schweisstreibendes Mitgröhlen in der ersten Reihe und das wohlige Gefühl, über dem Alltagsgrau einen Farbeimer ausgegossen zu haben.
Wir sind gespannt, wie farbenprächtig der Abend wird.
Support: Kobe and the Beef
Kobe and the Beef' servieren Indie-Rock, der saftiger ist als ein perfekt gebratenes Steak. Die Band stammt ursprünglich aus Zug und kredenzt bei jedem Auftritt eine schmackhafte Mischung aus fleischigen Riffs und zarten Melodien. Angeführt von Frontman und Gitarrist Jakob Behler, geben die ehemaligen Schulfreunde und heutigen Bandkollegen Matteo Baggenstos am Schlagzeug, Jona Büeler am Bass und Tim Schmid an der Gitarre alles, um ihrer gemeinsamen Abneigung gegen langweilige Auftritte auf der Bühne Ausdruck zu verleihen.
* Du hast die Möglichkeit zu einer Ticketing-Spende: Ticket4WATER für Viva con Agua | Spende jetzt CHF 2.00 und ermögliche Menschen in Südafrika den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Wähle einfach die entsprechende Ticketkategorie an, um die Wasserprojekte von Viva con Agua Schweiz zu unterstützen. Viva con Agua leistet zudem wichtige Sensibilisierungsarbeit in der Schweiz.
Mehr Infos: www.vivaconagua.ch
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