Lada around Africa
Es ist wohl der Inbegriff eines Abenteuers, das Felix Rupitsch und Stefan Maier gemeinsam in Afrika erleben. Eine Geschichte, die vor zehn Jahren ihren Lauf nahm, als Stefan die Murhauptstadt mit einem kleinen russischen Geländewagen aus Sowjetzeiten verließ, um Afrika zu umrunden. Einmal im Jahr fliegen die beiden Abenteurer auf den schwarzen Kontinent und bewegen den Lada Niva ein Stückchen weiter Richtung Heimat. Ersatzteile für dieses Fahrzeug gibt es in Afrika keine – die muss man mitnehmen. Geschlafen wird im Auto oder in einer Hängematte im Busch. Viel puristischer kann man wohl kaum reisen.
Warum gerade dieses spezielle Fahrzeug? Nun ja, mit einem Land Cruiser kann das jeder. „Der Genosse war damals billig – das günstigste Allradfahrzeug auf Willhaben mit Pickerl, ganze 1.000 Euro“, erzählt Stefan. Er will damit zeigen, dass es bei echten Abenteuern nicht ums große Geld oder das Fahrzeug geht, sondern darum, den Willen zu haben, etwas zu machen – und es dann auch wirklich zu tun.
Es gibt nur wenige Menschen, die die Demokratische Republik Kongo bereisen; noch weniger tun dies während der Regenzeit – und praktisch niemand mit einem Lada Niva. Es war ein großes Risiko, das die beiden Grazer eingingen, aber wie man auf Englisch sagt: "That paid off,
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Lada around Africa
Es ist wohl der Inbegriff eines Abenteuers, das Felix Rupitsch und Stefan Maier gemeinsam in Afrika erleben. Eine Geschichte, die vor zehn Jahren ihren Lauf nahm, als Stefan die Murhauptstadt mit einem kleinen russischen Geländewagen aus Sowjetzeiten verließ, um Afrika zu umrunden. Einmal im Jahr fliegen die beiden Abenteurer auf den schwarzen Kontinent und bewegen den Lada Niva ein Stückchen weiter Richtung Heimat. Ersatzteile für dieses Fahrzeug gibt es in Afrika keine – die muss man mitnehmen. Geschlafen wird im Auto oder in einer Hängematte im Busch. Viel puristischer kann man wohl kaum reisen.
Warum gerade dieses spezielle Fahrzeug? Nun ja, mit einem Land Cruiser kann das jeder. „Der Genosse war damals billig – das günstigste Allradfahrzeug auf Willhaben mit Pickerl, ganze 1.000 Euro“, erzählt Stefan. Er will damit zeigen, dass es bei echten Abenteuern nicht ums große Geld oder das Fahrzeug geht, sondern darum, den Willen zu haben, etwas zu machen – und es dann auch wirklich zu tun.
Es gibt nur wenige Menschen, die die Demokratische Republik Kongo bereisen; noch weniger tun dies während der Regenzeit – und praktisch niemand mit einem Lada Niva. Es war ein großes Risiko, das die beiden Grazer eingingen, aber wie man auf Englisch sagt: "That paid off, the Congo delivered." Was die beiden in einem der gefährlichsten und undurchsichtigsten Länder der Welt erleben durften, sprengt so manche Vorstellungskraft.
Zu erwähnen ist, dass diese Reise noch nicht zu Ende ist. Wann die zwei Wahlsteirer und der „Russe“ es gemeinsam zurück nach Graz schaffen, steht noch in den Sternen. Aktuell stecken sie mittendrin, und sonderlich gestresst wirken sie dabei nicht. Es bleibt also spannend!
Eine einzigartige Geschichte über Freundschaft, Buschmechanik, viel Selbstironie und Bilder aus Afrika, wie Sie sie garantiert noch nie zuvor gesehen haben, prägt diesen außergewöhnlichen Reisevortrag.
Explore the world
Dieser Vortrag ist Teil eines ganzen Vortragtages am 5. Januar 2025 im Marabu in Gelterkinden. 4 verschiedene Abenteurer:innen mit unterschiedlichen Reisegeschichten.
Dieser Event ist für das Marabu einzigartig und beginnt um 10:00 Uhr und endet um ca. 16:15 Uhr. Für Snacks und Trinken wird an der Marabu Bar gesorgt.
Türöffnung: 9:00 Uhr
Tickets an der Tageskasse und gegen Gebühr (1 Ticket CHF 3.- , 2 Tickets CHF 6.-,
ab 3 Tickets CHF 9.-) auch bei über 700 Poststellen und bei:
Shirteria Mode
Poststrasse 8
4460 Gelterkinden
Tel. 061 981 66 81
Öffnungszeiten:
Mo: 13:30 - 18:30 Uhr
Di - Fr: 09:00 - 12:00 Uhr / 13:30 - 18:30 Uhr
Sa: 09:00 - 15:00 Uhr
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