Der „25-Stunden-Tag“ hieß ein Titel eines Buches schon vor über 40 Jahren.
Dieses Buch beschrieb die Pflege einer dementen Person durch die Angehörigen mit allen ihren Herausforderungen und erheblichen Zeitaufwands. An diesen erheblichen Zeitaufwand und den Herausforderungen hat sich bis heute an der Pflege von den dementen Personen nichts geändert, aber muss die Pflege eines derartigen dementen Angehörigen zwangsläufig zu unüberwindbaren Belastungen bis zum Burnout führen? Hier haben sich ein den vergangenen Jahren doch Möglichkeiten eröffnet, hier Abhilfe zu Hilfestellungen und Unterstützung zu bieten.
Dieser Fachtag soll Wege und Möglichkeiten aufzeigen, um einen solchen 25-Stunden-Tag erfolgreicher zu bewältigen bzw. entlastender und zufriedenstellender zu gestalten.
Dieser Fachtag wendet sich insbesondere an Pflegekräfte und MitarbeiterInnen von Einrichtungen der stationären Altenhilfe, von Krankenhäusern und ambulanten Diensten, Fachkräfte aus dem sozialen Bereich, TherapeutInnen, SozialpädagogInnen, SeelsorgerInnen sowie MitarbeiterInnen von Behörden, Institutionen und ehrenamtliche HelferInnen sowie alle Interessierten.
Pflege von dementen Personen (Demenzpflege)
Burnout oder Auswege aus der Sackgasse
Dr. med. Klaus Gebel
Arzt für Neurologie und
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Der „25-Stunden-Tag“ hieß ein Titel eines Buches schon vor über 40 Jahren.
Dieses Buch beschrieb die Pflege einer dementen Person durch die Angehörigen mit allen ihren Herausforderungen und erheblichen Zeitaufwands. An diesen erheblichen Zeitaufwand und den Herausforderungen hat sich bis heute an der Pflege von den dementen Personen nichts geändert, aber muss die Pflege eines derartigen dementen Angehörigen zwangsläufig zu unüberwindbaren Belastungen bis zum Burnout führen? Hier haben sich ein den vergangenen Jahren doch Möglichkeiten eröffnet, hier Abhilfe zu Hilfestellungen und Unterstützung zu bieten.
Dieser Fachtag soll Wege und Möglichkeiten aufzeigen, um einen solchen 25-Stunden-Tag erfolgreicher zu bewältigen bzw. entlastender und zufriedenstellender zu gestalten.
Dieser Fachtag wendet sich insbesondere an Pflegekräfte und MitarbeiterInnen von Einrichtungen der stationären Altenhilfe, von Krankenhäusern und ambulanten Diensten, Fachkräfte aus dem sozialen Bereich, TherapeutInnen, SozialpädagogInnen, SeelsorgerInnen sowie MitarbeiterInnen von Behörden, Institutionen und ehrenamtliche HelferInnen sowie alle Interessierten.
Pflege von dementen Personen (Demenzpflege)
Burnout oder Auswege aus der Sackgasse
Dr. med. Klaus Gebel
Arzt für Neurologie und Psychiatrie
1. Vorsitzender SEGA e.V.
„Pflege und Salutogenese – Wie soll das gehen?“
Dr. med. Markus Wittmann, MHBA
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Geriatrie
Gerontopsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik (DGPPN/DGGPP)
Lehrbeauftragter der Deutschen Akademie für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. (DAGPP)
Ärztlicher Direktor Bezirksklinikum Wöllershof
Pflangl.de -Unterstützungsplattform für pflegende Angehörige
Digitale Unterstützung für pflegende Angehörige
mit allen wichtigen Informationen zum Thema Pflege und Hilfe zur Selbsthilfe.
Sonja Oleson, Daniela Peitinger, Bernd Lober
Von der Kraft des Spürens:
Was den Menschen von der KI unterscheidet
Prof.Dr.Erwin Dirscherl
Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte
Fakultät für Katholische Theologie
Universität Regensburg
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