Nach einem Jahr Pause spielen die Theaterfreunde der Höpfemer Bühnenkracher e.V. am ersten Aprilwochenende wieder ein neues Theaterstück mit dem Titel „Ein Guru für Do-Ping“, ein Lustspiel in drei Akten von Andreas Wening, um die Lachmuskeln der gespannten Zuschauer zu strapazieren.
Die Theaterbesucher werden dieses Mal in das Zuhause von KFZ-Meister Günther Pöppel geführt, bei dem die Welt in Ordnung ist: Der Betrieb läuft gut, die Tochter Sandra ist sein ganzer Stolz und zwischendurch findet er immer noch ausreichend Zeit, sich mit seiner Frau Resi über die kleinen und großen Dinge des Ehelebens genüsslich zu streiten.
Doch an einem Samstagmittag wird seine Alltags-Idylle jäh unterbrochen. Seine verbiesterte Schwägerin Edda, die versehentlich gleich eine ganze Woche zu früh anreist, raubt mit ihren bissigen Kommentaren Günthers heilige Wochenendruhe … und dabei denkt sie nicht im Geringsten daran, das Haus zu verlassen und noch mal nach Hause zu fahren. Zum anderen sorgt in der Werkstatt das Erscheinen zweier asiatischer Mönche aus Do-Ping für große Verwirrung. Diese behaupten nämlich, das Orakel im Garten ihres Sushi-Klosters, habe Günther Pöppel als den nächsten Guru ihrer Bruderschaft bestimmt.
Was anfänglich für Günther komisch erscheint, gefällt ihm zunehmend immer
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Nach einem Jahr Pause spielen die Theaterfreunde der Höpfemer Bühnenkracher e.V. am ersten Aprilwochenende wieder ein neues Theaterstück mit dem Titel „Ein Guru für Do-Ping“, ein Lustspiel in drei Akten von Andreas Wening, um die Lachmuskeln der gespannten Zuschauer zu strapazieren.
Die Theaterbesucher werden dieses Mal in das Zuhause von KFZ-Meister Günther Pöppel geführt, bei dem die Welt in Ordnung ist: Der Betrieb läuft gut, die Tochter Sandra ist sein ganzer Stolz und zwischendurch findet er immer noch ausreichend Zeit, sich mit seiner Frau Resi über die kleinen und großen Dinge des Ehelebens genüsslich zu streiten.
Doch an einem Samstagmittag wird seine Alltags-Idylle jäh unterbrochen. Seine verbiesterte Schwägerin Edda, die versehentlich gleich eine ganze Woche zu früh anreist, raubt mit ihren bissigen Kommentaren Günthers heilige Wochenendruhe … und dabei denkt sie nicht im Geringsten daran, das Haus zu verlassen und noch mal nach Hause zu fahren. Zum anderen sorgt in der Werkstatt das Erscheinen zweier asiatischer Mönche aus Do-Ping für große Verwirrung. Diese behaupten nämlich, das Orakel im Garten ihres Sushi-Klosters, habe Günther Pöppel als den nächsten Guru ihrer Bruderschaft bestimmt.
Was anfänglich für Günther komisch erscheint, gefällt ihm zunehmend immer mehr und er findet sich langsam in seiner Rolle als Guru zurecht. Erleuchtet tauscht er den Blaumann gegen eine Mönchskutte und zelebriert völlig neue spirituelle Rituale. Solches Tun und Treiben bleibt nicht lange verborgen, so dass dies nicht nur die lokale Presse auf den Plan ruft, sondern auch die erboste Gemeindeschwester Dorothea und die kampferprobte Sektenbeauftragte Dr. Gerlinde Stopfkuchen. Gemeinsam wollen sie dem selbstherrlichen Treiben von Günther ein Ende bereiten.
Ob Ihnen das gelingt und welche weiteren komischen Verwicklungen, Fügungen und Schicksalsschläge sich ergeben, erfahren Sie bei einer unserer Aufführungen.
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