Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart Quintett für Klarinette und Streichquartett „Stadler-Quintett“
Frank Martin Trio sur des mélodies populaires irlandaises
- Pause -
Antonín Dvorák Klaviertrio Nr. 4 „Dumky“-Trio
Mitwirkende:
Josef Špaček, Sebastian Bohren Violinen
Matthew Lipman Viola
Reto Bieri Klarinette
Anastasia Kobekina, Tomáś Jamník Violoncello
Yekwon Sunwoo Klavier
Vom 01. bis 07. September präsentiert der Verein Stretta Concerts das zweite Brugg Festival (Künstlerischer Leiter: Sebastian Bohren). Neun Konzerte mit abwechslungsreichem Programm und zwei Opernaufführungen auf der Brugger Hofstatt sorgen für eine klangvolle Spätsommerwoche.
Reto Bieri ist zurück: Der Schweizer Klarinettist hat am ersten Brugg Festival das Eröffnungskonzert mitgestaltet und spielt nun mit Mozarts Klarinettenquintett ein Paradewerk für sein Instrument. Im dritten Satz lässt Mozart die Klarinette einen Ländler spielen und zeigt damit, dass auch klassische Komponisten sich bisweilen von Volksmusik inspirieren lassen. Antonín Dvořák war regelrecht begeistert von der ‹Dumka›, einem ukrainischen Volkslied, bei dem sich langsame, melancholische und schnelle, tanzartige Teile abwechseln. Sein viertes Klaviertrio enthält sechs ‹Dumky›, besteht
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Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart Quintett für Klarinette und Streichquartett „Stadler-Quintett“
Frank Martin Trio sur des mélodies populaires irlandaises
- Pause -
Antonín Dvorák Klaviertrio Nr. 4 „Dumky“-Trio
Mitwirkende:
Josef Špaček, Sebastian Bohren Violinen
Matthew Lipman Viola
Reto Bieri Klarinette
Anastasia Kobekina, Tomáś Jamník Violoncello
Yekwon Sunwoo Klavier
Vom 01. bis 07. September präsentiert der Verein Stretta Concerts das zweite Brugg Festival (Künstlerischer Leiter: Sebastian Bohren). Neun Konzerte mit abwechslungsreichem Programm und zwei Opernaufführungen auf der Brugger Hofstatt sorgen für eine klangvolle Spätsommerwoche.
Reto Bieri ist zurück: Der Schweizer Klarinettist hat am ersten Brugg Festival das Eröffnungskonzert mitgestaltet und spielt nun mit Mozarts Klarinettenquintett ein Paradewerk für sein Instrument. Im dritten Satz lässt Mozart die Klarinette einen Ländler spielen und zeigt damit, dass auch klassische Komponisten sich bisweilen von Volksmusik inspirieren lassen. Antonín Dvořák war regelrecht begeistert von der ‹Dumka›, einem ukrainischen Volkslied, bei dem sich langsame, melancholische und schnelle, tanzartige Teile abwechseln. Sein viertes Klaviertrio enthält sechs ‹Dumky›, besteht aber aus der klassischen Besetzung von Klavier, Violine und Cello. Ebenso das Trio von Frank Martin, für welches sich der Schweizer Komponist intensiv mit irländischer Volks- und Tanzmusik auseinandersetzte. Daraus entstand ein derart gelungenes Werk, dass man sich fragen muss, warum dieses Stück nicht grössere Bekanntheit erlangt hat. Ein zentrales Anliegen des Brugg Festivals ist es, solche schweizerischen Geheimtipps bekannter zu machen. Werden Sie Teil dieser Entdeckungsreise und geniessen Sie das Neuartige zwischen den bekannten Klassikern.
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