Kammerkonzert mit Lesung Mit Arlenka und Bernhard Klas (Text und Klarinette) Und André Vitek (Hammerflügel) Sonntag, 1. September 2024 16.00 Uhr im Musiksaal auf Schloss Grünenstein Wie erwischt man Mozart, das rastlose Genie und stets unterwegs, mal ganz intim und ganz privat? Wohl nur in seinen Briefen. Am 4. August 1782 wurden Mozart und Constanze, geborene Weber, ge- traut. Er war 26, sie 20 Jahre alt. Mozarts Briefe an seine Frau Constanze sind zärtliche Zeugnisse einer tief verstehenden Liebe, in der Mozart in Zeiten wachsender Einsamkeit und im frenetischem Arbeitstempo seinen Halt suchte. Vom liebevollen Küchenzettel "Guten Morgen, liebes Weib- chen" an die Langschläferin Constanze bis zum letzten Brief – Mozart schreibt wortreich und witzig, parodiert und philosophiert, kichert, trau- ert und kokettiert. Mozart ist ein Jahr nach J. L. Custer geboren und das Klarinettenkonzert, das an diesem Sonntag im Musiksaal ertönen wird, hat W. A. Mozart im Jahr 1791, kurz vor seinem Tode komponiert. Im gleichen Jahr hat J. L. Custer Schloss Grünenstein erworben. Gelesen werden Mozarts Briefe aus der viel gelobten Publikation "Mozarts Briefe an Constanze" der renommierten Musikwissenschaftlerin Dr. Silke Leopold. Und zwischen den Zeilen spielen Daniel André Vitek und Bernhard Klas...
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Kammerkonzert mit Lesung Mit Arlenka und Bernhard Klas (Text und Klarinette) Und André Vitek (Hammerflügel) Sonntag, 1. September 2024 16.00 Uhr im Musiksaal auf Schloss Grünenstein Wie erwischt man Mozart, das rastlose Genie und stets unterwegs, mal ganz intim und ganz privat? Wohl nur in seinen Briefen. Am 4. August 1782 wurden Mozart und Constanze, geborene Weber, ge- traut. Er war 26, sie 20 Jahre alt. Mozarts Briefe an seine Frau Constanze sind zärtliche Zeugnisse einer tief verstehenden Liebe, in der Mozart in Zeiten wachsender Einsamkeit und im frenetischem Arbeitstempo seinen Halt suchte. Vom liebevollen Küchenzettel "Guten Morgen, liebes Weib- chen" an die Langschläferin Constanze bis zum letzten Brief – Mozart schreibt wortreich und witzig, parodiert und philosophiert, kichert, trau- ert und kokettiert. Mozart ist ein Jahr nach J. L. Custer geboren und das Klarinettenkonzert, das an diesem Sonntag im Musiksaal ertönen wird, hat W. A. Mozart im Jahr 1791, kurz vor seinem Tode komponiert. Im gleichen Jahr hat J. L. Custer Schloss Grünenstein erworben. Gelesen werden Mozarts Briefe aus der viel gelobten Publikation "Mozarts Briefe an Constanze" der renommierten Musikwissenschaftlerin Dr. Silke Leopold. Und zwischen den Zeilen spielen Daniel André Vitek und Bernhard Klas Mozarts Klarinettenkonzert in kleineren Etappen. Der Froschkönig steht staunend vor dem Denkmal von J. L. Custer auf der Insel im Schlossweiher. Ob der versierte Kaufmann aus der gleichen Zeit wohl auch schöne Liebesbriefe zu schreiben pflegte? Wer weiss... Eintritt frei, Ertrag aus der Kollekte kommt den Künstlern zu Gute. Anmeldung: 079 404 47 12 oder info@froschkoenigreich.ch
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