Klimawandel, Pandemie, Krieg, Digitalisierung – die Krise als neuer Normalzustand? In der Ausstellung „Dreams of being real“ befragen Studierende der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft das sogenannte Phänomen der „Post-Crisis“ mit den Mitteln der Kunst. Im Fokus der Werke stehen neben persönlichen und gesellschaftlichen Missständen auch Krisen der Wahrnehmung, die durch die Wechselwirkung von virtueller und körperlich-präsenter Welt ausgelöst werden.
Die Ausstellung zeigt 37 Positionen mit einer Bandbreite an Techniken von Malerei bis KI aus dem Studiengang „Bildende Kunst“ sowie den interdisziplinären Studiengängen „Kunst-Pädagogik-Therapie“ und „performArt“, die eine Verbindung zu Schauspiel und Kunst herstellen. Kuratiert wird die Ausstellung von Prof. Tessa Knapp und Prof. Michael Reisch von der Alanus Hochschule.